Drei weitere Personen mit Kenntnis der Vorgänge sagten, Russland versuche die Transportengpässe mit einer "Schattenflotte" zu überbrücken. Es handle sich meist um ältere Schiffe von Betreibern aus der Türkei oder China. Wie aus Daten der Schifffahrtsplattform Shipfix hervorgeht, ist die Zahl der Charteranfragen aus Russland im Juli auf 257 gestiegen, was einem Anstieg um 40 Prozent seit Juni und einer Verdopplung binnen Jahresfrist entspricht. Aus den Daten geht nicht hervor, ob die Anfragen erfolgreich sind und wenn ja, welcher Schiffsbetreiber sich auf das Geschäft einlässt.
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