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Haben sich UBS-Fondsmanager bei den Aktien eines Sorgenkinds gehörig die Finger verbrannt?

Summary:
Während die UBS-Fondsmanager beim Solarunternehmen für ihren Mut belohnt wurden, läuft es bei Idorsia alles andere als rund für sie. Wie aus einer Offenlegungsmeldung an die SIX Swiss Exchange hervorgeht, hält die Fondstochter der UBS neuerdings mehr als 3 Prozent an den Baselbietern. Die Meldepflicht geht auf Mitte Juni zurück, als noch Kurse von 8 Franken und mehr bezahlt wurden. Es ist anzunehmen, dass die Grossbank schon zuvor am Pharmaunternehmen beteiligt war, sich aber stehts unter dem meldepflichtigen Schwellenwert von 3 Prozent bewegte. Über den durchschnittlichen Einstandspreis der Aktien lässt sich deshalb bestenfalls mutmassen.

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Während die UBS-Fondsmanager beim Solarunternehmen für ihren Mut belohnt wurden, läuft es bei Idorsia alles andere als rund für sie. Wie aus einer Offenlegungsmeldung an die SIX Swiss Exchange hervorgeht, hält die Fondstochter der UBS neuerdings mehr als 3 Prozent an den Baselbietern. Die Meldepflicht geht auf Mitte Juni zurück, als noch Kurse von 8 Franken und mehr bezahlt wurden. Es ist anzunehmen, dass die Grossbank schon zuvor am Pharmaunternehmen beteiligt war, sich aber stehts unter dem meldepflichtigen Schwellenwert von 3 Prozent bewegte. Über den durchschnittlichen Einstandspreis der Aktien lässt sich deshalb bestenfalls mutmassen.

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