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Scheidung tabu – Deutsche Industrie kann nicht ohne China

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Keine echte Alternative zu China in Sicht Volker Treier, Aussenwirtschaftschef bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), sieht keine wirkliche Alternative zu China. Bei der geplanten Energiewende hin zu erneuerbaren Energien als auch bei der Mobilitätswende weg von Verbrennern würde es bei einer Entkoppelung von China nicht in der gewünschten Breite und in der erwarteten Schnelligkeit vorangehen. Das gleiche gelte für selbstfahrende Autos. "Denn Zulieferungen und Vorprodukte dafür kommen überwiegend aus China - Wechselrichter, Solarmodule und Rohstoffe, die zum Beispiel bei der Herstellung von Halbleitern, in der Robotik oder bei Leichtdioden zum Einsatz kommen. Auch die Digitalisierung in Deutschland wäre dann erheblich schwieriger."

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Keine echte Alternative zu China in Sicht

Volker Treier, Aussenwirtschaftschef bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), sieht keine wirkliche Alternative zu China. Bei der geplanten Energiewende hin zu erneuerbaren Energien als auch bei der Mobilitätswende weg von Verbrennern würde es bei einer Entkoppelung von China nicht in der gewünschten Breite und in der erwarteten Schnelligkeit vorangehen. Das gleiche gelte für selbstfahrende Autos. "Denn Zulieferungen und Vorprodukte dafür kommen überwiegend aus China - Wechselrichter, Solarmodule und Rohstoffe, die zum Beispiel bei der Herstellung von Halbleitern, in der Robotik oder bei Leichtdioden zum Einsatz kommen. Auch die Digitalisierung in Deutschland wäre dann erheblich schwieriger."

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