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Nach der Krise erwacht die Streitlust der Ampel-Partner

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Es ist erst gut ein Jahr her, dass die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP nicht nur als "Fortschritts-Bündnis" angetreten ist, sondern auch einen neuen Stil des Umgangs der ungleichen Partner pflegen wollte. Doch nun schreiben sich Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner Briefe, die sehr formell mit "Sehr geehrter Kollege" beginnen. Und SPD-Chef Lars Klingbeil mahnt die kleineren Koalitionspartner sichtlich genervt ein ums andere Mal, sie mögen ihre Differenzen doch bitte nicht in der Öffentlichkeit austragen. "Die Krise zehrt an den Nerven", sagt der Berliner Politologe Gero Neugebauer.

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Es ist erst gut ein Jahr her, dass die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP nicht nur als "Fortschritts-Bündnis" angetreten ist, sondern auch einen neuen Stil des Umgangs der ungleichen Partner pflegen wollte. Doch nun schreiben sich Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner Briefe, die sehr formell mit "Sehr geehrter Kollege" beginnen. Und SPD-Chef Lars Klingbeil mahnt die kleineren Koalitionspartner sichtlich genervt ein ums andere Mal, sie mögen ihre Differenzen doch bitte nicht in der Öffentlichkeit austragen. "Die Krise zehrt an den Nerven", sagt der Berliner Politologe Gero Neugebauer.

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