Die Zentralbank hatte die Kapitalkontrollen eingeführt, um den Devisenmarkt zu stabilisieren. Diese hindern die Russen daran, ihre Ersparnisse in ausländischer Währung abzuheben. Kurz nach Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 war der Rubel auf ein Rekordtief gestürzt, ausgelöst durch die umfangreichen westlichen Sanktionen. Aktuell steht die Währung wieder unter Abwertungsdruck, da Russland nach monatelanger Unterbrechung im Januar mit dem Verkauf seiner Devisenreserven begann. Damit soll das Haushaltsdefizit gedeckt werden, das durch sinkende Öl- und Erdgaseinnahmen entstanden ist.
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