Er räumte aber ein, wenn ein Konkurrent die Bahn-Logistik-Tochter übernehme, könne dies ein Problem sein. "Nein, das würden wir gar nicht gern sehen. Das Thema beobachten wir bei Kühne+Nagel sehr genau und werden hier und da gefragt, ob wir uns partiell engagieren würden." Denkbar sei daher, dass man sich bei Finanzinvestoren mit engagiere, die für Schenker böten. "Aber ob das machbar ist und welche Rolle wir dann spielen würden, ist unklar. Wir wollen nicht in den Driver's Seat. Wir könnten Know-how einbringen über eine Minderheitsbeteiligung, vielleicht ist das für Private-Equity-Fonds interessant." Es gebe dazu bislang aber nur Gedankenspiele, keine konkreten Absichten oder gar Verhandlungen.
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Er räumte aber ein, wenn ein Konkurrent die Bahn-Logistik-Tochter übernehme, könne dies ein Problem sein. "Nein, das würden wir gar nicht gern sehen. Das Thema beobachten wir bei Kühne+Nagel sehr genau und werden hier und da gefragt, ob wir uns partiell engagieren würden." Denkbar sei daher, dass man sich bei Finanzinvestoren mit engagiere, die für Schenker böten. "Aber ob das machbar ist und welche Rolle wir dann spielen würden, ist unklar. Wir wollen nicht in den Driver's Seat. Wir könnten Know-how einbringen über eine Minderheitsbeteiligung, vielleicht ist das für Private-Equity-Fonds interessant." Es gebe dazu bislang aber nur Gedankenspiele, keine konkreten Absichten oder gar Verhandlungen.