Die Meinungen, wie stark die Notenbanken 2023 die Leitzinsen erhöhen werden, gehen naturgemäss auseinander. Weitgehend Konsens herrscht darüber, dass die Notenbanken zumindet in der ersten Jahreshälfte nicht von der restriktiven Geldpolitik abweichen. Die Zinsschritte werden aber kleiner ausfallen und ab Mitte 2023 auf erhöhtem Niveau vorerst verharren. Schätzungen gehen davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen auf 5 bis 5,5 Prozent (derzeit: 4,5 Prozent) und die EZB auf 3 bis 3,5 Prozent anheben wird (derzeit: 2,5 Prozent). Waghalsige Marktteilnehmer wetten bereits auf erste Zinssenkungen in den USA im zweiten Halbjahr, dies wegen einer erwarteten Rezession.
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
investrends.ch writes CS-Kollaps: PUK will Lehren ziehen
investrends.ch writes Umfrage: Jeder Dritte wünscht eine Neuauflage des Gold Vrenelis
investrends.ch writes Trump stiftet Chaos: Regierungs-«Shutdown» droht
investrends.ch writes Fedex spaltet Frachtgeschäft ab – Aktie zieht deutlich an
Die Meinungen, wie stark die Notenbanken 2023 die Leitzinsen erhöhen werden, gehen naturgemäss auseinander. Weitgehend Konsens herrscht darüber, dass die Notenbanken zumindet in der ersten Jahreshälfte nicht von der restriktiven Geldpolitik abweichen. Die Zinsschritte werden aber kleiner ausfallen und ab Mitte 2023 auf erhöhtem Niveau vorerst verharren. Schätzungen gehen davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen auf 5 bis 5,5 Prozent (derzeit: 4,5 Prozent) und die EZB auf 3 bis 3,5 Prozent anheben wird (derzeit: 2,5 Prozent). Waghalsige Marktteilnehmer wetten bereits auf erste Zinssenkungen in den USA im zweiten Halbjahr, dies wegen einer erwarteten Rezession.