Auch bei den Importen war der Euro in den ersten neun Monaten das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittstaaten: 46,4 Prozent der Importgeschäfte wurden in der Gemeinschaftswährung bezahlt, dicht gefolgt vom US-Dollar mit 45,3 Prozent. Abgeschlagen auf den Plätzen folgen Schweizer Franken (2,6 Prozent) und der chinesische Yuan (2,3 Prozent). In russischen Rubeln wurden – wie bereits 2021 – nur 0,02 Prozent der Importe abgewickelt.
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Auch bei den Importen war der Euro in den ersten neun Monaten das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittstaaten: 46,4 Prozent der Importgeschäfte wurden in der Gemeinschaftswährung bezahlt, dicht gefolgt vom US-Dollar mit 45,3 Prozent. Abgeschlagen auf den Plätzen folgen Schweizer Franken (2,6 Prozent) und der chinesische Yuan (2,3 Prozent). In russischen Rubeln wurden – wie bereits 2021 – nur 0,02 Prozent der Importe abgewickelt.