Dabei hatte Powell zunächst noch signalisiert, dass das Fed die Leitzinsen im Dezember weniger deutlich als zuletzt anheben könnte. Der Fed-Chef gab dann aber den Hinweis, es sei "sehr verfrüht", um über eine perspektivisch von Anlegern erhoffte Pause bei den Zinserhöhungen nachzudenken. Man habe noch "einigen Weg" bei den Zinsen zu gehen. Es brauche Zeit und Geduld, um die Inflation zu drücken. Damit dürften die Marktteilnehmer nun die kommenden Wirtschaftsdaten noch stärker auf Schwächezeichen abklopfen, heisst es weiter. Die nächsten wichtigen Daten kommen am Freitag mit dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht. Vor diesem Hintergrund habe der erfreuliche Rückgang der Schweizer Jahresteuerung im Oktober auf 3,0 von 3,3 Prozent im September das Geschehen nicht beeinflusst.
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Dabei hatte Powell zunächst noch signalisiert, dass das Fed die Leitzinsen im Dezember weniger deutlich als zuletzt anheben könnte. Der Fed-Chef gab dann aber den Hinweis, es sei "sehr verfrüht", um über eine perspektivisch von Anlegern erhoffte Pause bei den Zinserhöhungen nachzudenken. Man habe noch "einigen Weg" bei den Zinsen zu gehen. Es brauche Zeit und Geduld, um die Inflation zu drücken. Damit dürften die Marktteilnehmer nun die kommenden Wirtschaftsdaten noch stärker auf Schwächezeichen abklopfen, heisst es weiter. Die nächsten wichtigen Daten kommen am Freitag mit dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht. Vor diesem Hintergrund habe der erfreuliche Rückgang der Schweizer Jahresteuerung im Oktober auf 3,0 von 3,3 Prozent im September das Geschehen nicht beeinflusst.