China- und Rüstungspolitik bergen KonfliktpotenzialWährend Habeck bei der Energiepolitik ein Getriebener ist, wird das Ministerium bei der China- und Rüstungsexportpolitik als "missionarisch" empfunden, wie ein Manager sagt. Die Idee, künftig auch deutsche Investitionen in China überprüfen zu wollen, sorgte für grossen Ärger – bis sie offenbar einkassiert wurde. Man habe gar nichts gegen den Wunsch einer stärkeren Diversifizierung und betreibe sie selbst, sagen Firmenvertreter. "Aber die Regierung soll uns lieber im Asien-Geschäft helfen als das China-Geschäft schlecht reden", fordert einer von ihnen. Immerhin, so ein Manager, habe Habeck den Konzernen vergangene Woche in einem Treffen nun einen Dialog über die künftige China-Politik zugesagt.
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China- und Rüstungspolitik bergen Konfliktpotenzial
Während Habeck bei der Energiepolitik ein Getriebener ist, wird das Ministerium bei der China- und Rüstungsexportpolitik als "missionarisch" empfunden, wie ein Manager sagt. Die Idee, künftig auch deutsche Investitionen in China überprüfen zu wollen, sorgte für grossen Ärger – bis sie offenbar einkassiert wurde. Man habe gar nichts gegen den Wunsch einer stärkeren Diversifizierung und betreibe sie selbst, sagen Firmenvertreter. "Aber die Regierung soll uns lieber im Asien-Geschäft helfen als das China-Geschäft schlecht reden", fordert einer von ihnen. Immerhin, so ein Manager, habe Habeck den Konzernen vergangene Woche in einem Treffen nun einen Dialog über die künftige China-Politik zugesagt.