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Europa rüstet sich für möglichen Kollaps der Mobilfunknetze

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Auch in Schweden und Deutschland hätten die Mobilfunkunternehmen ihre Sorgen der Regierung gegenüber geäussert, sagten mehrere Insider. Die schwedische Telekom-Aufsicht PTS helfe unter anderem beim Kauf mobiler Basisstationen, die bei längeren Stromausfällen für Verbindungen sorgen können, sagte ein Sprecher. Dazu kommen Stromsparmaßnahmen der Telekom-Firmen selbst. Diese müssten ihr Netzwerk überprüfen, um Stromfresser aufzuspüren, und energieeffizientere Ausrüstung in Betrieb nehmen, hieß es aus der Branche. Stromsparen geht etwa mit einer Software, welche die Datenverbindungen optimiert und einzelne Masten in den Schlafmodus versetzt, wenn sie nicht gebraucht werden.

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Auch in Schweden und Deutschland hätten die Mobilfunkunternehmen ihre Sorgen der Regierung gegenüber geäussert, sagten mehrere Insider. Die schwedische Telekom-Aufsicht PTS helfe unter anderem beim Kauf mobiler Basisstationen, die bei längeren Stromausfällen für Verbindungen sorgen können, sagte ein Sprecher. Dazu kommen Stromsparmaßnahmen der Telekom-Firmen selbst. Diese müssten ihr Netzwerk überprüfen, um Stromfresser aufzuspüren, und energieeffizientere Ausrüstung in Betrieb nehmen, hieß es aus der Branche. Stromsparen geht etwa mit einer Software, welche die Datenverbindungen optimiert und einzelne Masten in den Schlafmodus versetzt, wenn sie nicht gebraucht werden.

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