Nach der EU setzten auch die USA zudem die ehemalige Sportgymnastin Alina Kabajewa auf die Strafliste. Die Olympiasiegerin von 2004 führt heute das grosse russische Medienunternehmen NMG. Die EU erklärte, sie stehe "in enger Verbindung" zu Präsident Wladimir Putin. In der Boulevardpresse ist von einem Verhältnis der beiden die Rede. Betroffen von den Sanktionen sind auch der Putin-Vertraute Andrej Gurjew und dessen Sohn. Ausdrücklich erwähnt wurde die Luxusjacht "Alfa Nero", die Gurjew den Angaben zufolge 2014 für 120 Millionen Dollar gekauft haben soll. Die Geräte zur Verfolgung des Standorts der Jacht seien Berichten zufolge abgeschaltet worden, um eine Beschlagnahme zu vermeiden, hiess es in der Mitteilung Das Finanzministerium teilte weiter mit, es würden mehrere Personen, eine
Topics:
Cash News considers the following as important:
This could be interesting, too:
Dirk Niepelt writes “Report by the Parliamentary Investigation Committee on the Conduct of the Authorities in the Context of the Emergency Takeover of Credit Suisse”
Investec writes Federal parliament approves abolition of imputed rent
investrends.ch writes Novo Nordisk Studie bringt Absturz
Urs Birchler writes Der “Regulatorische Filter”: Das Filetstück des PUK-Berichts:
Nach der EU setzten auch die USA zudem die ehemalige Sportgymnastin Alina Kabajewa auf die Strafliste. Die Olympiasiegerin von 2004 führt heute das grosse russische Medienunternehmen NMG. Die EU erklärte, sie stehe "in enger Verbindung" zu Präsident Wladimir Putin. In der Boulevardpresse ist von einem Verhältnis der beiden die Rede.
Betroffen von den Sanktionen sind auch der Putin-Vertraute Andrej Gurjew und dessen Sohn. Ausdrücklich erwähnt wurde die Luxusjacht "Alfa Nero", die Gurjew den Angaben zufolge 2014 für 120 Millionen Dollar gekauft haben soll. Die Geräte zur Verfolgung des Standorts der Jacht seien Berichten zufolge abgeschaltet worden, um eine Beschlagnahme zu vermeiden, hiess es in der Mitteilung
Das Finanzministerium teilte weiter mit, es würden mehrere Personen, eine multinationale Firma und ein russisches Unternehmen mit Strafmassnahmen belegt. Etwaiger Besitz der Betroffenen in den USA werde eingefroren, US-Staatsbürgern seien Geschäfte mit ihnen untersagt. Das US-Aussenministerium habe zugleich Einreisebeschränkungen gegen Betroffene verhängt.
Auf die US-Sanktionsliste wurden auch drei Ukrainer gesetzt, die für die russischen Besatzer in der Südukraine arbeiten. Das sind der Chef der Besatzungsverwaltung des Gebiets Cherson, Wladimir Saldo, und sein Stellvertreter Kirill Stremoussow. Ebenso sanktioniert wurde der von Russland eingesetzte Bürgermeister der Hafenstadt Mariupol, Konstantin Iwaschtschenko./cy/ast/DP/he
(AWP)