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Konjunkturprognosen sind in der heutigen Zeit alles andere als einfach. Doch es liegt auf der Hand, dass einige Branchen im Jahr 2022 ein Wachstum erleben werden und dass es sich in sie zu investieren lohnt. Selbstverständlich sind solche Prognosen immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Andererseits gibt es aber auch Branchen, die sich schon eine ganze Weile positiv entwickeln. Diese Branchen erleben 2022 höchstwahrscheinlich einen Aufschwung in der Schweiz:
Luxusgüter
Luxusgüter wie Uhren und dergleichen sind ohnehin ein wirtschaftliches Phänomen. Es gibt kaum etwas, was die Nachfrage nach solchen Waren nachhaltig verringern könnte. Und wenn die Nachfrage zurückgeht, dann meistens nur vorübergehend. Ganz offensichtlich mögen es die Menschen einfach, wenn sie sich etwas gönnen können, was etwas mehr kostet. Davon profitiert in der Schweiz natürlich in erster Linie die Uhrenindustrie, auch wenn die Konkurrenz aus dem Ausland längst Schritt halten kann. Leichte Vorsicht ist natürlich geboten, weil die Luxusgüterindustrie auch stark mit dem Tourismus zusammenhängt. Und gerade der Tourismus mit Gästen aus dem Ausland ist teilweise starken Schwankungen unterworfen.
Bargeldlose Bezahlung
Lange Zeit galt die Schweiz als sehr bargeldverliebt. Während alleine im Ausland die Bezahlung per Karte schon seit Jahren üblich ist und war, zückt man in der Schweiz oft noch immer lieber die Noten und Münzen. Nun ist allerdings ein Trend festzustellen, der in Richtung elektronische Zahlungsmittel führt. Vor allem die Bezahl-App Twint ist sehr stark auf dem Vormarsch. Schon sehr viele Banken arbeiten mit Twint zusammen und ermöglichen so ihren Kunden bargeldloses und vor allem auch berührungsloses Bezahlen im Handel.
Dies hat viele Vorteile – beispielsweise, dass man an der Kasse nicht mehr nach Kleingeld suchen muss. Gleichzeitig muss man nicht ständig einen prall gefüllten Geldbeutel bei sich tragen, in dem sich die berüchtigt großen und schweren „Fünfliber“ breitmachen.
Spiele im Internet
Die Nachfrage nach Unterhaltung scheint ebenfalls nie richtig abzuflachen. Dies gilt nicht zuletzt für die diversen Spielangebote im Internet. Der Sektor Online Casino Schweiz ist 2021 weiter gewachsen und wird dies auch 2022 tun. Noch immer haben nicht alle Spielbanken die Möglichkeiten ausgenutzt, die sich ihnen bieten. Doch es zeichnet sich ab, dass nach einigen Vorreitern in der Branche nun auch der Rest mitzieht und eine eigene Präsenz im Internet entwickelt. Zur Erinnerung: Seit 2019 werden Konzessionen für Online Casinos in der Schweiz nur noch an jene Betreiber vergeben, die auch über eine Konzession für eine landbasierte Spielbank verfügen. Sämtliche Online Casinos sind also an eine der 21 durch den Bund konzessionierten Spielbanken gebunden.
Aufschwung bei den Reisen
Herr und Frau Schweizer sind sehr bekannt dafür, gerne zu reisen. Dies zeigt sich besonders bei den Reisen ins Ausland. Doch auch diverse Ziele im Inland haben in jüngster Vergangenheit einen Aufschwung erlebt. Statt einer Reise in die weite Ferne darf es auch sehr gerne ein Wochenende im Tessin oder in den Bergen sein. Entsprechend ist mit einem Wachstum im Transportgeschäft zu rechnen. Vor allem die SBB wird dies zu spüren bekommen, aber auch andere Transportunternehmen dürfen sich auf ein gutes Geschäft freuen, wenn sich die Schweizer und die Besucher aus dem Ausland vermehrt bewegen werden.
Spannend ist in dieser Hinsicht gerade auch das Geschäft mit den Nachtzügen. Federführend ist dabei eine Bahngesellschaft aus dem Nachbarland Österreich. Die ÖBB hat nach der Einführung ihres NightJets auf einigen Linien bereits Ende 2021 das Netzwerk erweitert. So geht es von Zürich aus neu auch nach Amsterdam. Hinzu kommen die bestehenden Linien nach Hamburg, Berlin, Wien und über Österreich nach Prag, Budapest und Zagreb.
Der Klassiker – Wohneigentum
Zu den ultimativen Klassikern unter den Wachstumsbereichen der Schweizer Wirtschaft gehört das Wohneigentum. Dabei geht es einerseits um neue Häuser. Gleichzeitig gibt es aber auch einen Trend hin zu Renovationen und Verbesserungen der eigenen Infrastruktur. Schon 2021 waren zum Beispiel Schwimmbäder auf privatem Grund ein absoluter Renner. Dieser Trend dürfte sich wohl noch eine Weile fortsetzen, denn die Anbieter solcher Bäder sind im vergangenen Jahr von der Nachfrage komplett überrollt worden.
Ansonsten ist es vor allem der Traum vom eigenen Zuhause, den sich nach wie vor viele verwirklichen wollen. Dieses bietet einem Geborgenheit und ist gleichzeitig eine Investition, die ihren Wert nicht allzu schnell verlieren dürfte. Gerade diese Sicherheit ist ein Grund dafür, weshalb sich immer noch viele Menschen für ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung entscheiden.