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„Wir haben versagt“ – Zeitung räumt Fehler bei Corona-Berichterstattung ein

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Die dänische Boulevardzeitung „Ekstra Bladet“ brachte am 7. Januar einen Artikel mit einem Schuldeingeständnis heraus. Sie habe vermeintlich falsche Corona-Zahlen der Regierung unkritisch übernommen.

Der vom Journalist Brian Weichardt verfasste Artikel in der größten dänischen Boulevardzeitung „Ekstra Bladet“ zieht nach fast zwei Jahren Corona-Berichterstattung Bilanz. „Wir haben versagt“, so lautet übersetzt die Überschrift der Zeitung „Ekstra Bladet.“

In ihrem Bericht macht die größte dänische Boulevard-Zeitung jedoch zunächst die Behörden und Politiker für das Versagen verantwortlich. Sie schreiben: „Seit fast zwei Jahren sind wir … geradezu hypnotisch mit dem Corona-Alltag der Behörden beschäftigt.“ Immer habe man auf ständige Aktualisierung der Zahlen über Infizierte, Krankenhausaufenthalte und Corona-Tote berichtet.

Selbstkritik

Im Weiteren heißt es: „Deshalb müssen wir – die Presse – auch Bilanz über unsere eigenen Bemühungen ziehen. Und wir sind gescheitert.“ Man habe über lange Zeit nur die Regierungsmitteilungen veröffentlicht, ohne sie wirklich zu hinterfragen.

Der Bericht erwähnt auch ein konkretes Beispiel, wo falsch berichtet wurde: „Wir waren nicht wachsam genug… [ob] Menschen mit Corona und nicht wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert werden. Weil es einen Unterschied macht. …Die offiziellen Krankenhauseinweisungszahlen liegen nachweislich um 27 Prozent höher als die tatsächliche Zahl der Krankenhauseinweisungen, einfach weil sie Corona haben. Das wissen wir erst jetzt.“

Laut BILD berichtete bereits 2021 Henrik Ullum vom dänischen Statens Serums Institut (SSI), dass etwa seit Beginn der Corona-Pandemie nicht zwischen Erst- und Zweitdiagnose unterschieden wurde. Wenn also ein Patient beispielsweise wegen eines Knochenbruchs aufgenommen und zusätzlich symtomfrei positiv auf Corona getestet wurde, erfasste die Statistik ihn dennoch als Corona-Patient.

Darüber hinaus würden auch die Impfstoffe in der Dänischen Zeitung immer wieder hochgelobt: „Die Impfstoffe werden immer wieder als unsere „Superwaffe“ bezeichnet. Und unsere Krankenhäuser werden „Superkrankenhäuser“ genannt. Trotzdem werden diese Superkrankenhäuser scheinbar maximal unter Druck gesetzt…“ (mf)



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