Edwards landete laut dem am Sonntag von US-Medien verbreiteten Ergebnis mit 51,3 Prozent der Stimmen knapp vor seinem republikanischen Herausforderer Eddie Rispone, der auf 48,7 Prozent kam. Rispone war im Wahlkampf nachdrücklich von Trump unterstützt worden, der drei Mal zu Wahlkampfauftritten nach Louisiana reiste. Die Niederlage bei der Wahl des Gouverneurs ist für die Republikaner besonders enttäuschend, weil Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 in diesem Bundesstaat mit 20 Prozentpunkten vorne lag. Vor einer Woche hatten die Republikaner bereits eine ähnliche Niederlage eingesteckt, als sich der demokratische Bewerber Andy Beshear bei der Gouverneurswahl im Bundesstaat Kentucky knapp gegen den republikanischen Amtsinhaber Matt Bevin durchsetzte. (AWP)
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Edwards landete laut dem am Sonntag von US-Medien verbreiteten Ergebnis mit 51,3 Prozent der Stimmen knapp vor seinem republikanischen Herausforderer Eddie Rispone, der auf 48,7 Prozent kam. Rispone war im Wahlkampf nachdrücklich von Trump unterstützt worden, der drei Mal zu Wahlkampfauftritten nach Louisiana reiste.
Die Niederlage bei der Wahl des Gouverneurs ist für die Republikaner besonders enttäuschend, weil Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 in diesem Bundesstaat mit 20 Prozentpunkten vorne lag.
Vor einer Woche hatten die Republikaner bereits eine ähnliche Niederlage eingesteckt, als sich der demokratische Bewerber Andy Beshear bei der Gouverneurswahl im Bundesstaat Kentucky knapp gegen den republikanischen Amtsinhaber Matt Bevin durchsetzte.
(AWP)