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Kandidat Merz: Wie die Union die K-Frage geklärt hat

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Söder gibt nach - «und zwar nicht zähneknirschend» Der gemeinsame Auftritt von Merz und Söder sollte vor allem grosse Einigkeit und Geschlossenheit signalisieren - Nachfragen der Presse dazu waren aber nicht erlaubt. «Ich habe ein Versprechen gegeben, dass 2021 sich nicht wiederholen wird - ich halte Wort», sagte Söder. Er und die CSU akzeptierten die Entscheidung zur K-Frage «nicht zähneknirschend», sagte der CSU-Chef. Vielmehr habe Merz seine «volle Rückendeckung, und das ist wichtig, mit einer sehr hohen persönlichen Wertschätzung verbunden.» Söder signalisierte, dass er mithelfen werde, die Union ins Kanzleramt zu bringen. Allerdings machte er deutlich, dass die Chefs von CDU und CSU beide grundsätzlich zum Kanzlerkandidaten geeinigt seien. Zudem sei das künftige Machtzentrum einer

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Söder gibt nach - «und zwar nicht zähneknirschend»

Der gemeinsame Auftritt von Merz und Söder sollte vor allem grosse Einigkeit und Geschlossenheit signalisieren - Nachfragen der Presse dazu waren aber nicht erlaubt. «Ich habe ein Versprechen gegeben, dass 2021 sich nicht wiederholen wird - ich halte Wort», sagte Söder. Er und die CSU akzeptierten die Entscheidung zur K-Frage «nicht zähneknirschend», sagte der CSU-Chef. Vielmehr habe Merz seine «volle Rückendeckung, und das ist wichtig, mit einer sehr hohen persönlichen Wertschätzung verbunden.» Söder signalisierte, dass er mithelfen werde, die Union ins Kanzleramt zu bringen. Allerdings machte er deutlich, dass die Chefs von CDU und CSU beide grundsätzlich zum Kanzlerkandidaten geeinigt seien. Zudem sei das künftige Machtzentrum einer Regierungskoalition ohnehin der Koalitionsausschuss. Dort wäre Söder dann als «Chef in Bayern» mit Merz als «Chef in Berlin» entscheidend dabei.

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