Auch über das gesamte laufende Jahr betrachtet resultiere ein historisch bedeutender Volumenrückgang von 10 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022, heisst es in einer Mitteilung des Verbands der Schweizerischen Cementindustrie (Cemsuisse) vom Dienstag. Gründe seien Schwierigkeiten bei der Planbarkeit von Bauvorhaben, Unsicherheiten durch Zinsanstieg und Inflation, Unsicherheiten bei der Energieversorgung sowie mit Blick auf internationale Lieferketten. Der Importdruck sei in den vergangenen Monaten angestiegen.
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Auch über das gesamte laufende Jahr betrachtet resultiere ein historisch bedeutender Volumenrückgang von 10 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022, heisst es in einer Mitteilung des Verbands der Schweizerischen Cementindustrie (Cemsuisse) vom Dienstag. Gründe seien Schwierigkeiten bei der Planbarkeit von Bauvorhaben, Unsicherheiten durch Zinsanstieg und Inflation, Unsicherheiten bei der Energieversorgung sowie mit Blick auf internationale Lieferketten. Der Importdruck sei in den vergangenen Monaten angestiegen.