«Bankman-Frieds beste Strategie ist, zu zeigen, dass er kein kriminelles Superhirn ist, sondern einfach überfordert war», erläutert Strafverteidiger Mark Kasten von der Kanzlei Buchanan Ingersoll & Rooney, die nicht in den Fall involviert ist. Nach Einschätzung von Paul Tuchmann, einem ehemaligen Staatsanwalt und Partner der Kanzlei Wiggin and Dana, sei hierfür von entscheidender Bedeutung, ab ...
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«Bankman-Frieds beste Strategie ist, zu zeigen, dass er kein kriminelles Superhirn ist, sondern einfach überfordert war», erläutert Strafverteidiger Mark Kasten von der Kanzlei Buchanan Ingersoll & Rooney, die nicht in den Fall involviert ist. Nach Einschätzung von Paul Tuchmann, einem ehemaligen Staatsanwalt und Partner der Kanzlei Wiggin and Dana, sei hierfür von entscheidender Bedeutung, ab welchem Zeitpunkt Bankman-Fried wusste, dass er den FTX-Kunden ihre Einlagen nicht zurückzahlen konnte.