Energiepreise ziehen an Preistreiber Nummer eins blieben im August die Nahrungsmittel: Sie kosteten 9,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, nach plus 11,0 Prozent im Juli. Energie verteuerte sich mit 8,3 (Juli: 5,7) Prozent wieder stärker, während für Dienstleistungen 5,1 (Juli: 5,2) Prozent mehr bezahlt werden musste. Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, die sogenannte Kerninflation, verharrte bei 5,5 Prozent.
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Energiepreise ziehen an
Preistreiber Nummer eins blieben im August die Nahrungsmittel: Sie kosteten 9,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, nach plus 11,0 Prozent im Juli. Energie verteuerte sich mit 8,3 (Juli: 5,7) Prozent wieder stärker, während für Dienstleistungen 5,1 (Juli: 5,2) Prozent mehr bezahlt werden musste. Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, die sogenannte Kerninflation, verharrte bei 5,5 Prozent.