Für die am Montag anstehenden Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal erwarten Experten ein kleines Wachstum von 0,2 Prozent. Damit wäre die Talfahrt der Wirtschaft im Euroraum im Frühjahr zu Ende gegangen. Zuvor war es beim BIP zwei Quartale in Folge leicht bergab gegangen. Die Vorzeichen für die Konjunkturentwicklung sehen im Sommer jedoch nicht gut aus. Insbesondere die Konjunkturschwäche in Deutschland, der größten Volkswirtschaft im Euroraum, zog die Wirtschaft zuletzt nach unten. So war der Einkaufsmanager-Index für die Eurozone im Juli um 1,0 auf 48,9 Punkte gefallen. Das war der zweite Rückgang in Folge und der schlechteste Wert seit November 2022. Auch andere Konjunkturbarometer wie der Sentix-Index, der auf einer Umfrage unter Investoren fusst,
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Für die am Montag anstehenden Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal erwarten Experten ein kleines Wachstum von 0,2 Prozent. Damit wäre die Talfahrt der Wirtschaft im Euroraum im Frühjahr zu Ende gegangen. Zuvor war es beim BIP zwei Quartale in Folge leicht bergab gegangen. Die Vorzeichen für die Konjunkturentwicklung sehen im Sommer jedoch nicht gut aus. Insbesondere die Konjunkturschwäche in Deutschland, der größten Volkswirtschaft im Euroraum, zog die Wirtschaft zuletzt nach unten. So war der Einkaufsmanager-Index für die Eurozone im Juli um 1,0 auf 48,9 Punkte gefallen. Das war der zweite Rückgang in Folge und der schlechteste Wert seit November 2022. Auch andere Konjunkturbarometer wie der Sentix-Index, der auf einer Umfrage unter Investoren fusst, untermauerten zuletzt die Rezessionssorgen.