Zechmann verwies zudem auf den deutlich negativen Finanzmittelfluss von Bayer. So war der Free Cashflow mit minus 4,1 Milliarden Euro noch schwächer als vor einem Jahr mit minus 1,2 Milliarden Euro. Das lag vor allem daran, dass Bayer deutlich mehr Geld für die Beilegung der zahlreichen Rechtsstreitigkeiten ausgab, die sich der Konzern mit der Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto 2018 ins Haus geholt hatte, aber auch Verfahren im Zusammenhang mit möglichen Gesundheitsrisiken der Verhütungsspirale Essure. Insgesamt liess sich Bayer das von Januar bis Ende März gut 1,5 Milliarden Euro kosten. Bayer komme mit dem Abarbeiten dieser Themen voran, erklärte Zechmann.
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Zechmann verwies zudem auf den deutlich negativen Finanzmittelfluss von Bayer. So war der Free Cashflow mit minus 4,1 Milliarden Euro noch schwächer als vor einem Jahr mit minus 1,2 Milliarden Euro. Das lag vor allem daran, dass Bayer deutlich mehr Geld für die Beilegung der zahlreichen Rechtsstreitigkeiten ausgab, die sich der Konzern mit der Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto 2018 ins Haus geholt hatte, aber auch Verfahren im Zusammenhang mit möglichen Gesundheitsrisiken der Verhütungsspirale Essure. Insgesamt liess sich Bayer das von Januar bis Ende März gut 1,5 Milliarden Euro kosten. Bayer komme mit dem Abarbeiten dieser Themen voran, erklärte Zechmann.