Die Verschiebungen seien auf den Zinsanstieg zurückzuführen. "Wir gehen davon aus, dass das weiter anhalten wird", erklärte die Verbandsspitze. Ebenfalls zu einer Verschiebung kam es bei den Anlageklassen. Anfangs Jahr wurden noch 60 Prozent der Produkte auf Aktien gehandelt, im Schlussquartal nur noch 46 Prozent. Im Gegenzug nahmen die Geschäfte mit Devisenprodukten ständig zu, und auch Produkte auf Anleihen gewannen an Gewicht.
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Die Verschiebungen seien auf den Zinsanstieg zurückzuführen. "Wir gehen davon aus, dass das weiter anhalten wird", erklärte die Verbandsspitze. Ebenfalls zu einer Verschiebung kam es bei den Anlageklassen. Anfangs Jahr wurden noch 60 Prozent der Produkte auf Aktien gehandelt, im Schlussquartal nur noch 46 Prozent. Im Gegenzug nahmen die Geschäfte mit Devisenprodukten ständig zu, und auch Produkte auf Anleihen gewannen an Gewicht.