Musk bezog sich dabei auf die Sperrung des Kontos @elonjet, ein sogenannter Bot-Acccount der automatisch in Echtzeit frei zugängliche Informationen zu Bewegungen von Musks Privatjet wiedergibt. Er drohte mit rechtlichen Schritten gegen den Betreiber, da sein Sohn von einem "verrückten Stalker" verfolgt worden sei. "Mich den ganzen Tag lang zu kritisieren, ist völlig in Ordnung, aber meinen Standort in Echtzeit zu veröffentlichen und meine Familie zu gefährden, ist es nicht", hatte Musk erklärt. Kritiker von Musk sehen in dem Vorfall dagegen einen neuen Beleg dafür, dass der Milliardär, der Twitter erst vor kurzem gekauft hatte und sich selbst als "Absolutist der freien Meinungsäusserung" bezeichnet, Beiträge und Nutzer, die ihm missfallen, von der Online-Plattform aussperrt.
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Musk bezog sich dabei auf die Sperrung des Kontos @elonjet, ein sogenannter Bot-Acccount der automatisch in Echtzeit frei zugängliche Informationen zu Bewegungen von Musks Privatjet wiedergibt. Er drohte mit rechtlichen Schritten gegen den Betreiber, da sein Sohn von einem "verrückten Stalker" verfolgt worden sei. "Mich den ganzen Tag lang zu kritisieren, ist völlig in Ordnung, aber meinen Standort in Echtzeit zu veröffentlichen und meine Familie zu gefährden, ist es nicht", hatte Musk erklärt. Kritiker von Musk sehen in dem Vorfall dagegen einen neuen Beleg dafür, dass der Milliardär, der Twitter erst vor kurzem gekauft hatte und sich selbst als "Absolutist der freien Meinungsäusserung" bezeichnet, Beiträge und Nutzer, die ihm missfallen, von der Online-Plattform aussperrt.