Ex-Premier Johnson, der am Samstag mit seiner Familie aus einem abgekürzten Karibik-Urlaub zurückkam, traf sich noch am gleichen Abend mit Sunak zum Gespräch. Britische Medien spekulierten, die beiden könnten sich auf einen Deal einigen, um eine noch tiefere Spaltung ihrer Partei zu vermeiden. So kursierte etwa das Szenario, der Favorit Sunak könne Johnson eine Rolle in einem zukünftigen Kabinett anbieten. Am Sonntag wurde jedoch klar: Einen solchen Deal wird es nicht geben. Sunak-Unterstützer Dominic Raab erklärte: "Ein Deal ist nicht der richtige Weg nach vorne".
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