Der Mitteilung des russischen Startskonzerns ging eine Erklärung des italienischen Energieunternehmens ENI voraus, wonach dieser über den Tarvisio-Knotenpunkt heute kein Erdgas aus Russland erhalten werde. Mit Gazprom werde an einer Lösung gearbeitet, Österreich selbst erhalte weiter Gas über die Slowakei. Eine Stellungnahme des österreichischen Netzbetreibers liegt nicht vor.
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Der Mitteilung des russischen Startskonzerns ging eine Erklärung des italienischen Energieunternehmens ENI voraus, wonach dieser über den Tarvisio-Knotenpunkt heute kein Erdgas aus Russland erhalten werde. Mit Gazprom werde an einer Lösung gearbeitet, Österreich selbst erhalte weiter Gas über die Slowakei. Eine Stellungnahme des österreichischen Netzbetreibers liegt nicht vor.