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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat der russischen Führung mit „eiserner Konsequenz“ gedroht, sollte Russland die Ukraine angreifen. „Der Kreml muss sich darüber im Klaren sein, dass das Überschreiten von politischen und territorialen Grenzen einen hohen Preis für Russland bedeuten würde“, sagte er dem Sender n-tv.
Auf konkrete Maßnahmen wollte sich Lindner nicht festlegen: „Wo wir im Einzelnen die russische Führung und diejenigen, die sie unterstützen, treffen würden, sollte man nicht öffentlich diskutieren.“
Es wäre nicht weise, über einzelne Sanktionen öffentlich zu spekulieren, so der Finanzminister. „Das erlaubt doch dem Gegenüber, sich taktisch vorzubereiten auf das, was kommt. Sanktionen, die man im Fall einer Eskalation ausspricht, sollen aber ja gerade eine empfindliche Wirkung entfalten.“
Auf die Frage, ob die Wahrnehmung im Kreml sein könne, dass man sich im Westen nicht auf harte Sanktionen einigen könne, sagte Lindner: „Diese Fehlannahme sollte dem Kreml nicht unterlaufen.“ (dts/red)