'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; } Nach der Landtagswahl im Saarland hat Linken-Landeschef Thomas Lutze angekündigt, sich von seinem Amt zurückzuziehen. „Ich werde nicht nochmal kandidieren“, sagte Lutze am Montag in Saarbrücken. Als Grund dafür gab er das verheerende Ergebnis bei der Landtagswahl an. Laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis verfehlte die Partei die Fünfprozenthürde mit 2,6 Prozent deutlich. Bei einem knappen Ergebnis von 4,9 Prozent wäre das „eine andere Geschichte“ gewesen. „Es ist eine Frage des Anstands, dass man als Landesvorsitzender die
Topics:
Epoch Times (Deutsch) considers the following as important:
This could be interesting, too:
finews.ch writes David Leppan: «Compliance ist zum Monster mutiert»
Michael Njoku writes Totalitarianism Begins With A Denial of Economics
Cash - "Aktuell" | News writes Europäische Börsen erholen sich kräftig
Cash - "Aktuell" | News writes SMI auf Erholungskurs
'); _p_window.document.close(); // necessary for IE >= 10 _p_window.focus(); // necessary for IE >= 10*/ _p_window.addEventListener('load', function () { _p_window.print(); _p_window.close(); }); return true; }
Nach der Landtagswahl im Saarland hat Linken-Landeschef Thomas Lutze angekündigt, sich von seinem Amt zurückzuziehen. „Ich werde nicht nochmal kandidieren“, sagte Lutze am Montag in Saarbrücken. Als Grund dafür gab er das verheerende Ergebnis bei der Landtagswahl an. Laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis verfehlte die Partei die Fünfprozenthürde mit 2,6 Prozent deutlich.
Bei einem knappen Ergebnis von 4,9 Prozent wäre das „eine andere Geschichte“ gewesen. „Es ist eine Frage des Anstands, dass man als Landesvorsitzender die Konsequenzen zieht“, sagte Lutze. Er werde sich nicht in den Prozess einmischen, wer das Amt übernehmen solle. Der nächste reguläre Landesparteitag der Linken soll im Mai stattfinden. Lutze ist zudem Bundestagsabgeordneter der Linken.
Der 52-Jährige kritisierte den langjährigen Fraktionschef Oskar Lafontaine, der nach internen Streitigkeiten wenige Tage vor der Wahl aus der Partei ausgetreten war. Dass er die Partei mit aufgebaut habe, gebe ihm nicht das Recht, sie als sein „Privateigentum“ zu betrachten, sagte Lutze. Mit seinem Austritt kurz vor der Wahl habe er der Partei „bewusst schaden“ wollen. (afp/mf)