Die gesamte Branche sei vom Preisdruck betroffen, so Egger weiter. "Man kann sich die Frage stellen, ob die Grossverteiler oder die Konsumenten dafür verantwortlich sind. Wir befinden uns in einer Situation, in welcher der Kauf von Produkten mit Gütesiegel zurückgeht, um Billigprodukte zu niedrigen Preisen zu bekommen".
Read More »Sachsens Polizei stellt knapp zwei Milliarden Euro in Bitcoin sicher
Einer der Beschuldigten habe die knapp 50'000 digitalen Münzen freiwillig übertragen, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt am Dienstag mit. "Das ist die bislang umfangreichste Sicherung von Bitcoins durch Strafverfolgungsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland." Zunächst hatte der Branchendienst Coindesk hierüber berichtet.
Read More »Schweizer Hotels auch mit mehr Gästen im Dezember
Im Dezember stiegen die Hotelübernachtungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent, wie vorläufige Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) vom Dienstag zeigen. Der Anstieg ist insbesondere den ausländischen Gästen zu verdanken. Hier nahmen die Logiernächte um 6,4 Prozent zu. Aber auch bei den Schweizer Gästen waren es 2,1 Prozent mehr.
Read More »AfD rutscht bundesweit unter 20 Prozent
Die Veränderung für die AfD dürfte auch daran liegen, dass die Befragten die bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus nun als wichtigstes einzelnes Thema angeben (31 Prozent). Danach folgen der Ukraine-Krieg (27 Prozent), der Nahost-Konflikt (25 Prozent), die Ampel-Politik (24 Prozent) und die Bauernproteste (24 Prozent).
Read More »Konkurrenzdruck durch chinesische Firmen in Europa
Die Probleme im chinesischen Immobiliensektor sind nach Zengleins Einschätzung mit dem Ende von Evergrande noch lange nicht ausgestanden. "Neben den unmittelbaren Folgen für die Bautätigkeit und das Finanzsystem führt es zu Verunsicherung in der Gesellschaft, wodurch die Kaufkraft der privaten Haushalte zurückgeht." Erst wenn sich die Lage des Immobiliensektors stabilisiere, werde die Wirtschaft wieder Fuss fassen können.
Read More »Von Sanofi bis Roche: Auf diese europäischen Pharma-Titel setzt die UBS
Wie schon erwähnt, empfehlen die Analysten der UBS Novartis, die 2024 mit einer Reihe von Patentabläufen konfrontiert sind, zum Kauf. Das anvisierte Kursziel liegt bei 104 Franken, was einem Aufwärtspotenzial von 12 Prozent entspricht. Die wegfallenden Umsätze werden mit positiven Prognosen für Pluvicto (Prostatakrebs) und Remibrutinib (Hauterkrankung), sowie ein weiterhin starkes Wachstum für Kisqali (Brustkrebs) und Kesimpta (Multiple Sklerose) aufgewogen. “Wichtig ist, dass wir glauben,...
Read More »«Starke» Jahreszahlen erwartet – Aber kann Novartis ans Momentum anknüpfen ?
Im Schnitt erwarten von AWP befragte Analysten einen Nettogewinn von 3,34 Milliarden Dollar für das vierte Quartal 2023 verglichen mit 2,96 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Wert von 11,65 Milliarden Dollar gegenüber 10,58 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2022.
Read More »IWF optimistischer für Weltwirtschaft – Kampf gegen Inflation trägt Früchte
Eine harte Landung werde es vermutlich nicht geben, hiess es im neuen Weltwirtschaftsausblick. Die IWF-Experten verwiesen vor allem auf die weniger stark steigende Inflation in weiten Teilen der Welt. Damit nehme der von Zinserhöhungen ausgelöste Druck auf viele Länder ab. Notenbanken bekämen wieder Spielräume, ihre Geldpolitik allmählich zu lockern. Weltweit rechnet der IWF dieses Jahr noch mit einer Teuerungsrate von 5,8 Prozent. Nächstes Jahr dürften es dann 4,4 Prozent sein. Für die...
Read More »Pfizer schlägt sich trotz Gewinneinbruchs besser als gedacht
Zwar fiel der bereinigte Gewinn je Aktie im vierten Quartal auf zehn Cent von 1,14 Dollar vor Jahresfrist, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Analysten hatten allerdings im Schnitt einen Verlust je Aktie von 22 Cent erwartet. Pfizer profitierte auch davon, dass die US-Regierung mit dem Ende der Pandemie weniger Packungen des Covid-Medikaments Paxlovid zurückgab als gedacht. Der Konzern verzeichnete einen Umsatzrückgang von 3,5 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit der Rückgabe von etwa 6,5...
Read More »Musks Neuralink setzt erstmals Gehirn-Implantat ein
Das Implantat habe mit 1024 vergleichsweise viele Elektroden, die mit Nervenzellen im Gehirn verbunden werden, erklärte Grosse-Wentrup. Zudem liessen sich sehr zielgenau bestimmte Bereiche und damit auch Funktionen ansteuern. Der grosse Nachteil des Verfahrens aus Sicht des Neuroinformatikers: «Man ist im Gehirn drin.» Das berge immer das Risiko von Infektionen, zudem setze sich Hirngewebe wie jedes andere zur Wehr, etwa mit Abkapselungsreaktionen. «Wie lange das System stabil bleiben kann,...
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