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Dank Abspaltungs-Fantasien und Wachstumsaussichten: Holcim-Aktie bietet wohl weiter Kursrenditen

In Zahlen ausgedrückt: Von Januar bis Ende Juni erzielte Holcim einen Umsatz von 12,81 Milliarden Franken. Das entspricht einem Rückgang von 1,9 Prozent, wie das Unternehmen Ende Juli mitteilte. Dabei belasteten der starke Franken und das schlechte Wetter in Europa und Nordamerika das Ergebnis. Organisch ging das Geschäft um 0,3 Prozent zurück. Dennoch konnte das Unternehmen den wiederkehrenden Betriebsgewinn (EBIT) um 8,1 Prozent auf 2,21 Milliarden Franken steigern.

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Chinas Zentralbank beschliesst grösstes Stützungspaket seit Pandemie

Wie Notenbankchef Pan Gongsheng am Dienstag mitteilte, soll der Reservesatz (RRR) für Banken um 0,5 Prozentpunkte gesenkt werden. Damit bekommen Geldhäuser umgerechnet rund eine Billion Yuan (knapp 130 Milliarden Euro) an zusätzlichem Spielraum für die Kreditvergabe. Die Notenbank (PBOC) stellte zudem in Aussicht, dass der Satz je nach Liquiditätslage im Jahresverlauf noch mal um 0,25 bis 0,50 Prozentpunkte gesenkt werden könnte. Darüber hinaus sollen weitere wichtige Zinssätze reduziert...

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Frankreich büsst Sandoz und andere Pharmaunternehmen

Die Strafzahlungen werden mit anhaltenden Engpässe für teilweise überlebenswichtige Medikamente begründet. Pharmafirmen sind in Frankreich seit einiger Zeit dazu verpflichtet, Vorräte an Arzneimitteln von sogenanntem hohem therapeutischen Interesse zu halten. Dabei handelt es sich um Medikamente, die bei einer Unterbrechung der Behandlung kurz- oder mittelfristig das Leben von Patienten gefährden könnten.

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Nestlé-Aktie bald unter 80 Franken?

Die Probleme von Nestlé sind natürlich nicht nur hausgemacht: Die Firma hat von verschiedenen Seiten Gegenwind, den auch andere Unternehmen verspüren: Inflation, höhere Rohmaterialpreise, ständig ändernder Konsumentengeschmack, Trend zu gesünderer Nahrung und die Fettwegspritzen. Dazu ein Konsumumfeld im ersten Halbjahr 2024, das eine Erholung erschwert.

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Ifo-Index sinkt erneut: Deutsche Wirtschaft gerät immer stärker unter Druck

Das Ifo-Geschäftsklima als wichtigstes Barometer für die Konjunktur in Deutschland sank auf 85,4 Zähler von 86,6 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte. Es war bereits der vierte Rückgang in Folge. Von Reuters befragte Fachleute hatten nur mit einem Minus auf 86,0 Zähler gerechnet. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage schlechter und auch die Aussichten für die kommenden Monate...

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Analystenurteil: Die Talfahrt von Swatch nimmt vorerst kein Ende

Die UBS-Analystin sorgt sich zusehends über die Aussichten des Luxusgütersektors über das Jahr 2024 hinaus, Swatch sieht sie gar in eine längere Abwärtsphase eintreten könnte. Gleichzeitig, so die Expertin weiter, befinde sich das Unternehmen in einer fragileren Position, was zu einem strukturell niedrigeren Rentabilitätsniveau führen dürfte - ein Rentabilitätsniveau das der Markt noch nicht eingepreist habe. Am eher trüben Gesamtbild ändern die kürzlich veröffentlichten Zahlen zu den...

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Börsen-Ticker: Schweizer Börse legt zu – China-Stimulus treibt Richemont hoch

Die chinesische Finanzaufsicht kündigte eine Reihe von Massnahmen an, darunter eine Senkung der Mindestreserveanforderungen für Banken um 50 Basispunkte und eine Senkung der Hypothekenzinsen, um das schleppende Wirtschaftswachstum und den angeschlagenen Immobiliensektor anzukurbeln. Der Hongkonger Hang Seng Index stieg im frühen Handel um mehr als zwei Prozent, während der Immobilienindex für das Festland um fünf Prozent nach oben sprang. «Es gab zwar eine gewisse Vorahnung, dass nach der...

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«Entschlossene Führungspersönlichkeiten wie einst Paul Volcker oder Margaret Thatcher werden benötigt»

Hat die Fiskalpolitik ihr Limit erreicht? Bei der Fiskalpolitik dürfte die Ernüchterung mithin noch offen zu Tage treten. Japan wurde oft als Beispiel genannt, wo die hohe Staatsverschuldung dank fallender Zinsen verkraftet wurde. Doch steigende Zinsen machen solche Strategien zunehmend riskant, wie das Beispiel der britischen Premierministerin Liz Truss zeigt, deren ambitionierte Pläne schnell auf Marktgegenwind stiessen. Langfristig wird klar, dass der Haushalt im Griff sein muss. Was...

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