Saturday , November 16 2024
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Equinor begräbt Pläne zum Export von «blauem» Wasserstoff nach Deutschland

Das Vorhaben sei zu teuer und die Nachfrage sei unzureichend, erklärte ein Equinor-Sprecher am Freitag. Wasserstoff wird je nach Herstellungsweise mit unterschiedlichen Farben bezeichnet. «Blauer» und «grauer» Wasserstoff werden auf herkömmliche Weise aus Erdgas produziert, wobei Kohlendioxid entsteht. Während das Treibhausgas bei «grauem» Wasserstoff in die Atmosphäre gelangt, wird es bei «blauem» Wasserstoff dauerhaft gespeichert.

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Dämpfer für Unicredit – deutsche Regierung will vorerst keine Commerzbank-Aktien verkaufen

Die Finanzagentur des Bundes teilte am Freitag mit, der zuständige Lenkungsausschuss habe in einer Sitzung am Freitag beschlossen, bis auf Weiteres keine Anteile der Commerzbank mehr abzustossen. Die Commerzbank sei ein stabiles und ertragsstarkes Institut. «Ihre Strategie ist auf Eigenständigkeit ausgerichtet. Dies begleitet der Bund bis auf Weiteres mit der Aufrechterhaltung seiner Beteiligung.»

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Hier sieht der Bundesrat das grösste Sparpotenzial

Weitere Entlastungen von insgesamt 209 Millionen Franken sieht der Bundesrat in den Aufgabengebieten «Umwelt und Raumordnung» (72 Millionen Franken), «Kultur und Freizeit» (60 Millionen Franken), «Gesundheit» (50 Millionen Franken), «Sicherheit» (25 Millionen Franken) und «Institutionelle und finanzielle Voraussetzungen» (2 Millionen Franken).

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Nestlé-Aktien sacken auf Mehrjahrestief ab

Die Analysten der UBS reduzierten am Freitag in einer Studie ihre Gewinnschätzungen und das Kursziel für die Titel weiter. Er gehe davon aus, dass der Nahrungsmittelkonzern seine Prognosen für 2024 nach unten anpassen werden, begründete der zuständige Analyst. Bei einer Handelsempfehlung «Neutral» bleibt die UBS mit einem Kursziel von 91 Franken aber über den zuletzt erreichten Ständen der Nestlé-Aktie.

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So kommentiert der Bundesrat das Milliarden-Sparpaket

«Für Bevölkerung nicht stark spürbar» Mit dem vom Bundesrat vorgelegten Sparpaket könne es gelingen, die prognostizierten Milliardendefizite zu bereinigen und den Haushalt ins Lot zu bringen, zeigte sich Keller-Sutter überzeugt. Der Bundesrat wolle das Bundesbudget bis 2027 um 3 bis 3,5 Milliarden Franken und bis 2030 um 4 bis 4,5 Milliarden Franken entlasten.

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Heikler Schritt – Fed leitet kurz vor US-Wahl Zinssenkungsphase ein

Notenbankchef Jerome Powell ist sich des heiklen Terrains bewusst, auf dem sich die Fed bewegt. Doch wird er nicht müde zu betonen, dass politische Erwägungen bei Zinsentscheidungen keine Rolle spielen. «Dies ist meine vierte Präsidentschaftswahl bei der Fed», sagte Powell kürzlich. «Alles, was wir vor, während oder nach der Wahl tun, wird auf den Daten, den Aussichten und der Abwägung der Risiken basieren und nicht auf etwas anderem.»

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Diese Aktien profitieren von der Vorliebe der jüngeren Generationen für preisgünstige Angebote

Die Kunden wurden durch die günstigen Preise angelockt, unterstützt durch die Suche nach einem guten Preis inmitten des anhaltenden Inflationsdrucks. «Die Herausforderung besteht nun darin, die Kunden dazu zu bewegen, auch dann wiederzukommen, wenn ihr Einkommen steigt und die Inflation in anderen Bereichen ihres Budgets abnimmt», schreibt die Analystin der Bank of America. Die Lösung bestehe darin, kontinuierlich bessere Marken zu guten Preisen anzubieten. Auch wenn dies kurzfristig die...

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13. AHV-Rente: 60-Jährige profitieren am meisten

Dadurch also würde die AHV ein Stück weit entlastet. Für eine Sanierung des Sozialwerks sind der UBS zufolge zwei Vorgehensweisen hinreichend. Entweder:  Eine Steigerung der Lohnbeiträge um 2,8 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent. Es handelt sich um das Total, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer entrichten müssen. Oder: Die Lohnbeiträge werden um 2,3 Prozentpunkte auf 11 Prozent und die Mehrwertsteuer um 0,6 Prozentpunkte auf 8,7 Prozent angehoben. 

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Ein Milliarden-Sparpaket zur Sanierung der Bundesfinanzen

Weitere grössere potenzielle Sparposten sind der Verzicht von Klimaschutz-Subventionen, etwa für das Gebäudeprogramm (400 Millionen Franken), das Einfrieren der Ausgaben für die Entwicklungshilfe (313 Millionen Franken), Massnahmen innerhalb der Bundesverwaltung (305 Millionen Franken), die Kürzung der Einlagen in den Bahninfrastrukturfonds (200 Millionen Franken) und der Beiträge an den Nationalfonds (145 Millionen Franken).

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