Der deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat im vergangenen Jahr dank guter Geschäfte mit seinen umsatzstärksten Medikamenten deutlich mehr eingenommen. Der Umsatz kletterte auf 24,1 Milliarden Euro von 20,6 Milliarden vor Jahresfrist, wie der Familienkonzern aus Ingelheim am Rhein am Mittwoch mitteilte. Rückenwind kam dabei erneut vom Diabetesmittel Jardiance sowie dem Lungenmedikament Ofev, die schon in den beiden Jahren zuvor die Liste der umsatzstärksten Präparate von Boehringer anführten. Das Betriebsergebnis stieg um 1,4 Prozent auf 4,8 Milliarden, das Ergebnis nach Steuern fiel indes auf 3,2 (2021: 3,4) Milliarden Euro.
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Der deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat im vergangenen Jahr dank guter Geschäfte mit seinen umsatzstärksten Medikamenten deutlich mehr eingenommen. Der Umsatz kletterte auf 24,1 Milliarden Euro von 20,6 Milliarden vor Jahresfrist, wie der Familienkonzern aus Ingelheim am Rhein am Mittwoch mitteilte. Rückenwind kam dabei erneut vom Diabetesmittel Jardiance sowie dem Lungenmedikament Ofev, die schon in den beiden Jahren zuvor die Liste der umsatzstärksten Präparate von Boehringer anführten. Das Betriebsergebnis stieg um 1,4 Prozent auf 4,8 Milliarden, das Ergebnis nach Steuern fiel indes auf 3,2 (2021: 3,4) Milliarden Euro.