In der vergangenen Woche waren diese noch kräftig gefallen, nachdem deutlich wurde, dass Israel wohl keine Ölanlagen im wichtigen Förderland Iran angreifen dürfte. Die Kämpfe im Libanon gehen aber weiter. Israels Militär weitet den Krieg auf Finanzeinrichtungen der proiranischen Hisbollah aus, die ein wichtiger Machtpfeiler der Schiiten-Miliz sind. Die Ölpreise legten insofern zu. Als weiterer Antrieb erwiesen sich neue Massnahmen Chinas zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur.
Read More »Mit Abgaben in die neue Woche
Viele Titel nachgegeben Der Schweizer Leitindex SMI schloss am Montag 0,53 Prozent tiefer auf 12'261,87 Punkten. Der SLI, der die 30 wichtigsten Titel umfasst, verlor 0,68 Prozent auf 1998,01 und der breite SPI 0,52 Prozent auf 16'310,29 Zähler. Im SLI gab mit 25 Werten die deutliche Mehrheit der Aktien nach, nur deren fünf gewannen hinzu.
Read More »Anleger machen Kasse vor Quartalszahlen
[unable to retrieve full-text content]Aktien Frankfurt Schluss - Vor der Veröffentlichung vieler Unternehmenszahlen in dieser Woche haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart in Zurückhaltung geübt.
Read More »Vontobel-Analyst zu Nestlé: «Im Augenblick sind die weichen Faktoren am allerwichtigsten»
Auf Konsumentenseite hat ein stärkeres Gesundheitsbewusstsein eingesetzt, und im Pharmamarkt läuft ein Wettbewerb mit Fettsenkern, also GLP-1-Arzneien. Wie stark wirkt sich dies auf die Geschicke von Nestlé aus? Einschliesslich Kaffee schätzen wir, dass die Nestlé-Produkte, die etwa 40 Prozent des Umsatzes ausmachen, zumindest mässig von der Verwendung von GLP-1 betroffen sein könnten. Wendet man dies auf den Umsatz in Nordamerika und Europa - 60 Prozent des Gesamtumsatzes - und dessen...
Read More »Kursverluste bei US-Anleihen
Einen klaren Grund für die deutlichen Kursabschläge gab es nicht. Die Präsidentin der regionalen Notenbank von Dallas, Lorie Logan, sprach sich für eine vorsichtige Lockerung der Geldpolitik aus. «Wenn sich die Wirtschaft so entwickelt, wie ich es derzeit erwarte, ist eine Strategie der schrittweisen Senkung des Leitzinses angemessen», sagte Logan in New York. Sie wiederholte damit frühere Aussagen.
Read More »Eine Massnahme, zweimal Geld aus Brüssel: Prüfer sehen Gefahr
Der Europäische Rechnungshof warnt davor, dass Projekte mit Geld aus verschiedenen EU-Töpfen doppelt finanziert werden könnten. Konkret geht es dabei um das in der Corona-Krise geschaffene EU-Fördermittelprogramm und zuvor bestehende Töpfe - etwa für die Strukturförderung. «Die Gefahr, dass EU-Gelder zweimal für ein und dieselbe Massnahme ausgegeben werden, steigt», heisst es in einem von den Prüfern veröffentlichten Bericht.
Read More »Raiffeisen Schweiz schliesst «Operating Services »
Raiffeisen Schweiz will mit den Massnahmen die geplanten, strategischen Massnahmen wirksam vorantreiben, wie es weiter hiess. Geplant ist der Ausbau des Dienstleistungs- und Serviceangebots im Anlagegeschäft, die Stärkung der Beratung oder auch der Ausbau der digitalen Services. Zudem wird die Vermögensberatung weiter ausgebaut, während der neu eingeführte Hypothekarprozess bis Ende 2025 um Hypothekarverlängerungen und -erhöhungen ergänzt werden soll.
Read More »Euro schwächer zu Franken und Dollar
Im späteren Wochenverlauf werden in der Eurozone noch wichtige Frühindikatoren erwartet. So stehen die Einkaufsmanagerindizes und in Deutschland das Ifo-Geschäftsklima für den Monat Oktober an. Zudem werden Aussagen aus der EZB erwartet, die den Devisenmarkt bewegen könnten.
Read More »Was Analysten von den Logitech-Quartalszahlen erwarten
Analysten erwarten vom Computerzubehör-Hersteller ein solides zweites Geschäftsquartal. Der AWP-Konsens geht von einem Umsatz von 1,124 Milliarden Dollar aus, der Reingewinn (GAAP) dürfte bei 158 Millionen Dollar zu liegen kommen. Einige Konkurrenten hätten bereits über teils kräftiges Wachstum berichtet, allerdings gebe es durchaus das Risiko, dass sich die Konkurrenz Marktanteile zurückholen will, merkt die UBS an.
Read More »Wenig Bewegung nach Rekordmarken
In den noch ausstehenden Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November könne die Lage an den US-Börsen unangenehm werden, prognostizierte die Bank UBS. «Das Rennen bleibt zu eng, um eine Prognose für den Ausgang zu wagen», schrieben die Strategen. Die damit verbundene Unsicherheit könne für starke Kursschwankungen sorgen. Dem stünden aber eine kernige Konjunktur und gesunde Unternehmensbilanzen gegenüber.
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