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Indiskretion: Die Wahlresultate vom 22. Oktober 2023 wurden geleakt!

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Die Beamten- und Cüpli-Sozialisten der SP Schweiz mit 18% und die rechten Agrar- und Zuwanderungsetatisten der SVP Schweiz mit 28% erreichen zusammen mit den christlichen Sozialisten Die Mitte eine satte Mehrheit von 58%. Einzelne Abweichler dieser Parteien sowie die übrigen Etatisten der FDP und Grünliberalebe behaupten zwar weniger Staat und mehr Freiheit zu wollen. Die Umsetzung soll in neuen Gesetzen geregelt und durch neue Behörden überwacht werden, wobei die LIberalisierung auf keinen Fall die Interessen der eigenen Lobbies tangieren darf. Das Parlament besteht auch nach dem nächsten Sonntag wieder zu 100% aus Etatisten und Sozialisten, welche durch Ausweitung der Staatstätigkeiten und Regulierungen ihre lukrative Klientelpolitik in Eigeninteresse betreiben. Damit ist ein

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Die Beamten- und Cüpli-Sozialisten der SP Schweiz mit 18% und die rechten Agrar- und Zuwanderungsetatisten der SVP Schweiz mit 28% erreichen zusammen mit den christlichen Sozialisten Die Mitte eine satte Mehrheit von 58%.

Einzelne Abweichler dieser Parteien sowie die übrigen Etatisten der FDP und Grünliberalebe behaupten zwar weniger Staat und mehr Freiheit zu wollen. Die Umsetzung soll in neuen Gesetzen geregelt und durch neue Behörden überwacht werden, wobei die LIberalisierung auf keinen Fall die Interessen der eigenen Lobbies tangieren darf.

Das Parlament besteht auch nach dem nächsten Sonntag wieder zu 100% aus Etatisten und Sozialisten, welche durch Ausweitung der Staatstätigkeiten und Regulierungen ihre lukrative Klientelpolitik in Eigeninteresse betreiben. Damit ist ein konstantes Staatswachstum auch für die nächsten 4 Jahre gewährleistet.

Mit viel Glück und einer unheiligen Listenverbindung wird die Piratenpartei Schweiz zumindest einen Kritiker des Überwachungsstaats nach Bern schicken können. Kritische Stimmen wie Aufrecht Schweiz sind in Bern genauso unerwünscht wie die Libertäre Partei, welche den fetten Maden im Speck ein Ende setzen will, damit wieder mehr Speck für den Bürger übrig bleibt.

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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