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Libertäre Partei versiegelt überflüssigen Verwaltungsstaat

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Um auf den ausufernden und ständig wachsenden Staatsapparat aufmerksam zu machen, haben Mitglieder der Libertären Partei am 2.10. verschiedene Gebäude der Verwaltung und von Staatsbetrieben mit ihrem «Freiheitlichen Siegel» versiegelt. Die Libertäre Partei (LP) setzt sich für einen radikalen Staatsabbau ein. Dies wird klar, wenn man den Text des Siegels liest: «Diese Institution würde bei einem Wahlsieg der libertären Partei geschlossen. Wenn Sie dieses Siegel brechen, machen Sie sich nicht strafbar. Allerdings unterstützen Sie damit den Raubzug am freien Bürger.» Stellvertretend für die zu schliessenden Departemente wurden folgende Gebäude versiegelt: Schweizerische Nationalbank, Bürkliplatz. Das schädliche Geldmonopol muss aufgehoben werden, damit sich ein freies Geldsystem

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Um auf den ausufernden und ständig wachsenden Staatsapparat aufmerksam zu machen, haben Mitglieder der Libertären Partei am 2.10. verschiedene Gebäude der Verwaltung und von Staatsbetrieben mit ihrem «Freiheitlichen Siegel» versiegelt.

Die Libertäre Partei (LP) setzt sich für einen radikalen Staatsabbau ein. Dies wird klar, wenn man den Text des Siegels liest: «Diese Institution würde bei einem Wahlsieg der libertären Partei geschlossen. Wenn Sie dieses Siegel brechen, machen Sie sich nicht strafbar. Allerdings unterstützen Sie damit den Raubzug am freien Bürger.»

Libertäre Partei versiegelt überflüssigen Verwaltungsstaat

Stellvertretend für die zu schliessenden Departemente wurden folgende Gebäude versiegelt:

  • Schweizerische Nationalbank, Bürkliplatz. Das schädliche Geldmonopol muss aufgehoben werden, damit sich ein freies Geldsystem mit konkurrierenden Währungen entwickeln kann.
  • Sozialzentrum Helvetiaplatz: Die AHV ist abzuschaffen und die Opfer des AHV-Schneeballsystems sind durch Anteile an Bundesbetrieben zu entschädigen.
  • Die Versiegelung des Stadthauses steht stellvertretend für den gesamten Verwaltungs- und Wohlfahrtsstaat.

Die Regelung jedes Lebensbereiches durch den Staat ist der Grund für die schwindende individuelle Freiheit und immer höhere Steuern. Deshalb setzt sich die LP dafür ein, die folgenden Bundesämter ersatzlos zu schliessen (Liste nicht abschliessend). Alle Aufgaben dieser Ämter sind entweder überflüssig, schädlich oder können durch die Kantone oder Private besser bewältigt werden:

  • Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit
  • Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann
  • Bundesamt für Kultur
  • Bundesamt für Gesundheit
  • Bundesamt für Sozialversicherungen
  • Bundesamt für Polizei
  • Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum
  • Nachrichtendienst des Bundes
  • Bundesamt für Sport
  • Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
  • Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
  • Eidgenössische Finanzkontrolle
  • Staatssekretariat für Wirtschaft
  • Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
  • Bundesamt für Landwirtschaft
  • Bundesamt für Verkehr
  • Bundesamt für Energie
  • Bundesamt für Kommunikation
  • Bundesamt für Umwelt
  • Bundesamt für Raumentwicklung

Zu guter Letzt wurde auch das Steueramt der Stadt Zürich versiegelt, denn Steuern sind legalisierter Raub. Wenn die Menschen nicht vom Staat erwarten, von der Wiege bis zur Bahre versorgt zu werden, ist auch das Steueramt überflüssig.

Die Libertäre Partei stellt sich als einzige Partei vehement nicht nur gegen neuen Staatsausbau, sondern für den radikalen Staatsabbau und Ausbau der persönlichen Freiheit aller Menschen. Unter dem Motto «nöd haue, nöd chlaue» tritt sie im Kanton Zürich auf der Liste 36 zu den Nationalratswahlen an.

Martin Hartmann, Präsident
[email protected]
+41 78 860 60 73

Martin Hartmann
Martin Hartmann studierte Banking and Finance und arbeitet bei einer Grossbank im Risk Management. Als freien Bürger stört ihn die zunehmende staatliche Bevormundung nicht nur im beruflichen Umfeld. Deshalb setzt er sich für mehr Selbstbestimmung, mehr Freiheit und föderale Lösungen ein.

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