Es würde nicht schaden, wenn sich der designierte Julius-Bär-CEO Stefan Bollinger vor seinem Amtsantritt im kommenden Februar die Memoiren des Schweizer Banken-Doyens Hans J. Bär zu Gemüte führen würde, findet der frühere Julius-Bär-Private-Banker Fabian Käslin in seinem Gastbeitrag auf finews.ch.
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Es würde nicht schaden, wenn sich der designierte Julius-Bär-CEO Stefan Bollinger vor seinem Amtsantritt im kommenden Februar die Memoiren des Schweizer Banken-Doyens Hans J. Bär zu Gemüte führen würde, findet der frühere Julius-Bär-Private-Banker Fabian Käslin in seinem Gastbeitrag auf finews.ch.