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Andrea Astone arbeitet laut Mitteilung neu als Client Director bei GAM in Genf. Er wechselt von Columbia Threadneedle Investments.

Die Baloise hat in der ersten Jahreshälfte mehr verdient als im Vorjahr, dies auch dank der guten Entwicklung an den Finanzmärkten. Zudem setzt sich die Versicherungsgruppe neue Mittelfristziele. Dabei dürften um die 250 Stellen verloren gehen.

Der ChatGPT-Erfinder OpenAI will sich laut Bloomberg 6,5 Milliarden Dollar frisches Geld von Investoren besorgen. Dabei solle die KI-Firma insgesamt mit 150 Milliarden Dollar bewertet werden. Das wären schon 50 Milliarden mehr als noch im August.

Der Vermögensverwalter J. Stern & Co verpflichtet laut Mitteilung drei neue Senior Client Directors. In Zürich ist es Thomas Steffen, der 35 Jahre Branchenerfahrung mitbringt.

«Die Vorhersage, in welche Richtung der Aktienmarkt nach einem Wahlkampf im Weissen Haus schwanken wird, hat sich in der Vergangenheit als leichtsinnig erwiesen. Stattdessen ist es ratsam, sich an den allgemeineren Faktoren zu orientieren, die die Fundamentaldaten von Unternehmen bestimmen», schreibt das Fidelity International Global Macro & Asset Allocation Team.

Die Wertpapierbestände auf den Bankdepots in der Schweiz erreichten per Ende Juni 2024 7'778 Milliarden Franken und liegen damit nur noch knapp unter dem Rekord von 7'903 Milliarden Franken, der Ende 2021 markiert wurde. Die Pensionskassenvermögen kappten die 1-Milliarde-Franken-Marke, und die ausländischen Privatanleger kehren zurück.

Die Mobiliar hat im ersten Halbjahr die Kundenbasis weiter ausgebaut und den Gewinn kräftig gesteigert. Dabei verdiente die genossenschaftlich organisierte Versicherung an den Finanzmärkten deutlich mehr Geld.

Mit Aktien und Anleihen aus Schwellenländern winken in den nächsten fünf Jahren die höchsten Renditen. Das geht aus dem aktuellen «Expected Returns»-Report hervor, in dem Robeco Langfristprognosen für die wichtigsten Assetklassen publiziert.

Die Europäische Zentralbank steht vor der zweiten Zinssenkung in diesem Jahr. Die Finanzmärkte gehen fest davon aus, dass die EZB den Einlagensatz um einen Viertel-Prozentpunkt senken werden.

Nach dem klaren Rückgang im Juli hat sich der Konsum in der Schweiz wieder stabilisiert. Kalenderbereinigt lag der Konsumindikator im August 2024 um 0,1 Prozent tiefer als noch im August 2023, wie die Post-Tochter mitteilte. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für Restaurantbesuche im Ausland auf einen neuen Rekord.