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Weitere Abflüsse aus Bitcoin-Indexfonds in den USA

Am Mittwoch war der Bitcoin um mehr als fünf Prozent gestiegen, nachdem Signale der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in Richtung Zinssenkungen eine Reihe von Anlageklassen beflügelt hatten. «Die Aussicht auf global sinkende Kapitalmarktzinsen ist Wasser auf die Mühlen der Anleger. Zinslose Anlagen können angesichts forcierter Zinssenkungsfantasien an Attraktivität gewinnen», schrieb dazu Timo Emden, Marktanalyst von Emden Research.

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Vier Szenarien: Wie sich die US-Wahlen laut der UBS auf die Aktienmärkte auswirken könnten

2. Biden gewinnt, der Kongress spaltet sich  Da dieses Szenario der heutigen politischen Lage am ehesten entspricht, sieht UBS nur geringe Auswirkungen auf die Märkte. In der Zwischenzeit hätten es Bidens Änderungsvorschläge schwerer, im Kongress durchzukommen, so dass er gezwungen wäre, sich stärker auf Durchführungsverordnungen und die Regulierungsaufsicht zu verlassen.

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30 Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an

Die Teilnehmer riefen internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank dazu auf, Atomprojekte verstärkt zu unterstützen und deuteten an, dass andere alternative Energieträger aus ihrer Sicht von Entwicklungsbanken bislang bevorzugt behandelt würden. Deutschland, das den Atomausstieg vollzogen hat, nahm nicht an dem Treffen teil, das von einem Protest der Umweltorganisation Greenpeace begleitet wurde.

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Dax-Konzerne nach Gewinnrückgang vor schwierigem Jahr

EY zufolge stieg der Umsatz der ausgewerteten Dax-Konzerne 2023 in Summe um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf den Rekordwert in einem Gesamtjahr von rund 1,82 Billionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) sank dagegen um 1,5 Prozent auf 170,3 Milliarden Euro. Bereinigt um Preissteigerungen (real) fiel die Umsatz- und Ergebnisbilanz schlechter aus. «Berücksichtigt man die Inflation, lagen die meisten Dax-Konzerne im Minus», sagte Ahlers.

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Franken schwächt sich nach SNB-Schritt deutlich ab

Der Euro gab zum Dollar hingegen ab. Gegen Mittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,0919 US-Dollar, nachdem er zeitweise unter die Marke von 1,09 Dollar gefallen war. Belastet wurde die Gemeinschaftswährung vor allem durch schwache Umfrageergebnisse aus der französischen Wirtschaft. Für Unterstützung sorgten dagegen etwas bessere Zahlen aus Deutschland und der Eurozone.

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Bayer erwartet 2024 erstmals Milliardenumsätze mit Krebsmittel Nubeqa

Bayer erklärte nun, die Qualität der Pipeline sei durch eine «rigorose Bereinigung des Portfolios» weiter gestärkt worden. 2023 seien acht Anträge für neue Prüfpräparate gestellt worden, bei vier Präparaten stehe bis Jahresende der Übergang in die zweite von insgesamt drei Phasen der klinischen Entwicklung an. Der Konzern mache zudem Fortschritte bei sieben Studienprogrammen im Bereich der Zell- und Gentherapien - seit 2020 habe Bayer über 3,5 Milliarden Euro in den Aufbau von...

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Türkische Notenbank hebt Zinsen unerwartet auf 50 Prozent an

Die Notenbank reagiert mit der Zinserhöhung auf die zuletzt wieder gestiegene Inflation. «Die Hartnäckigkeit der Inflation im Dienstleistungssektor, die Inflationserwartungen, die geopolitischen Risiken und die Lebensmittelpreise halten den Inflationsdruck aufrecht», heisst es in einer Mitteilung der Notenbank. Man werde die Entwicklung der Inflationserwartungen und die Auswirkungen von Lohnzuwächsen genau beobachten.

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Nach SNB-Überraschungscoup: Schweiz darf oder muss in nächster Zeit mit schwächerem Franken rechnen

Wenn es in der Schweiz zu Zinssenkungen und damit einer tendenziell schwächeren Landeswährung kommt, dann gibt es auch Benachteiligte. Das sind die Sparer, denn auf die Zinsen der Bankkonten kommt nun tendenziell Druck. Benachteiligte sind die Auslandreisenden, speziell die “Einkaufstouristen”, denn der Franken ist im Ausland weniger Wert. Sie MÜSSEN in nächster Zeit eine stärkere Landeswährung in Kauf nehmen. 

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