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Vor Bürgenstock-Konferenz: Zahl der russischen Hackerangriffe auf Schweizer Computer nimmt massiv zu

Dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) sind derweil angesichts der russischen Propaganda gegen die Schweiz die Hände gebunden. Der NDB darf von Gesetzes wegen keine Informationen beschaffen, wenn es um die politische Einflussnahme anderer Länder geht, wie die «SonntagsZeitung» schrieb. Ausnahmen würden gelten, wenn Vorgänge auf terroristische, verbotene nachrichtendienstliche oder gewalttätig-extremistische Tätigkeiten hinweisen.

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Experte: Baurekurse in der Schweiz laden zu «halbkriminellem Verhalten» ein

Bei Einsprachen würden Bauprojekten massive finanzielle Schäden drohen. Das bringe all diejenigen in Versuchung, die es «mit der Moral nicht so genau nehmen», sagte Ilg in einem am Sonntag publizierten Interview mit der «NZZ am Sonntag». Von einer berechtigten Einsprache sei es nur ein kleiner Schritt zur Nötigung. Die Zeitung schreibt in einem Artikel zum Interview: Anwohnerinnen und Anwohner würden dann zusehends Baurekurse als Druckmittel benutzen, um finanzielle Forderungen zu...

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Profi-Investoren verlieren die Geduld mit Tesla-Chef Elon Musk

Andere, wie der Investor Ron Baron, stellen sich hinter Musk: Ohne dessen kompromisslosen Kurs gäbe es kein Tesla, begründete er das. Die Abstimmung gilt als Referendum über Musks Führungsqualitäten. Investoren befürchten, dass er durch seine anderen Unternehmungen wie SpaceX, Neuralink und den Kurznachrichtendienst X abgelenkt ist und seine oft kontroversen Kommentare dem Ruf und den Verkaufszahlen von Tesla schaden.

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Grosses Auslandsinteresse an Aktien des Ölriesen Saudi Aramco

Die Aktien aus dem Bestand des Königreichs Saudi-Arabien waren am Freitag zum Stückpreis von 27,25 Riyal (7,27 Dollar) platziert worden, nachdem die Spanne zuvor auf 26,70 bis 29,00 Riyal festgesetzt worden war. Das Königreich, das weitaus grösster Anteilseigner bleibt, setzt zunehmend auf Investitionen ausserhalb der Ölbranche, um seine Abhängigkeit von dieser zu verringern.

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Israel befreit vier Geiseln bei Grosseinsatz in Gaza

Der Überfall, bei dem nach israelischen Angaben 1200 Menschen getötet wurden, war der Auslöser für Israels Krieg gegen die Hamas, bei dem auf palästinensischer Seite nach Angaben der Behörden im Gazastreifen bislang mehr als 36'800 Menschen getötet wurden. Nach Angaben Israels befinden sich acht Monate nach Beginn des Kriegs immer noch etwa 116 der verschleppten Geiseln im Gazastreifen, wobei 40 von ihnen offiziell bereits für tot erklärt wurden.

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«Wir wollen, dass die Russen in ihren Löchern sitzen und nicht einmal den Kopf hochnehmen»

Was nach dem Tod komme, sagt Viktor, wisse er nicht. Für die russischen Soldaten werde es aber keine Erlösung geben. »Ich glaube, sie schmoren in der Hölle.« Plötzlich blitzen seine Augen auf, das Pfeifen von Artillerie lässt ihn in Deckung gehen. »In das Loch!«, schreit er. Ein weiteres Pfeifen, diesmal näher, dann das Geräusch eines Aufpralls von Metall, das auf Erde trifft. Die Wände des Schützengrabens vibrieren.

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Generika-Versionen: In China entsteht mächtige Konkurrenz für Novo Nordisk

Rennen um lukrativen Markt Die Biotechfirma Hangzhou Jiuyuan Gene Engineering hat eine Behandlung entwickelt, die nach eigenen Angaben eine «ähnliche klinische Wirksamkeit und Sicherheit» wie Ozempic aufweist. Die Zulassung dafür hat Hangzhou im April beantragt, Daten zur Wirksamkeit wurden bislang allerdings noch nicht veröffentlicht. Im Januar hatte das Unternehmen erklärt, es rechne mit einer Zulassung seines Mittels in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres. Das Medikament könne aber...

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Das wird in der nächsten Woche für die Börsen wichtig

Die US-Währungshüter dürften den Leitzins am Mittwoch damit in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen. Führende Vertreter der Fed haben angesichts der zähen Inflation signalisiert, dass noch mehrere Monate ins Land gehen werden, bevor an eine Zinswende zu denken ist. An den Terminmärkten wurde die Wahrscheinlichkeit für eine Senkung im September nach den starken Jobdaten nur noch auf 55 Prozent taxiert. Zuvor waren noch 70 Prozent veranschlagt worden.

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Der Jobmarkt spricht gegen eine frühe US-Zinswende à la EZB oder SNB

Die US-Währungshüter dürften den Leitzins am Mittwoch in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen. Führende Vertreter der Fed haben angesichts der zähen Inflation signalisiert, dass noch mehrere Monate ins Land gehen werden, bevor an eine Zinswende zu denken ist. An den Terminmärkten wurde die Wahrscheinlichkeit für eine Senkung im September nach den starken Jobdaten nur noch auf 55 Prozent taxiert. Zuvor waren noch 70 Prozent veranschlagt worden.

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