Es handle sich um eine vergleichsweise breit angelegte Untersuchung, sagten die Insider, die nicht genannt werden wollten. Dabei gehe es nicht nur darum, woher Industriebetriebe ihre Chips beziehen, sondern auch um Fragen zu Produkten und Preisen, einschliesslich eines Vergleichs mit den Wettbewerbern. Derartige Informationen sind allerdings nicht leicht zu beschaffen. Industriebetriebe, Flugzeugbauer, Autofirmen oder Gesundheitstechnikhersteller könnten zurückhaltend sein bei Angaben, wo sie die Chips kaufen. Diese Frage ist auch deswegen schwer zu beantworten, weil die Halbleiter in mehreren Schritten und in verschiedenen Ländern produziert und zu Prozessoren verarbeitet werden.
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Es handle sich um eine vergleichsweise breit angelegte Untersuchung, sagten die Insider, die nicht genannt werden wollten. Dabei gehe es nicht nur darum, woher Industriebetriebe ihre Chips beziehen, sondern auch um Fragen zu Produkten und Preisen, einschliesslich eines Vergleichs mit den Wettbewerbern. Derartige Informationen sind allerdings nicht leicht zu beschaffen. Industriebetriebe, Flugzeugbauer, Autofirmen oder Gesundheitstechnikhersteller könnten zurückhaltend sein bei Angaben, wo sie die Chips kaufen. Diese Frage ist auch deswegen schwer zu beantworten, weil die Halbleiter in mehreren Schritten und in verschiedenen Ländern produziert und zu Prozessoren verarbeitet werden.