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SIX meldet abrdn Investments als neuesten Emittenten von Exchange-Traded Funds (ETFs) mit einem neuen Immobilienprodukt. Damit steigt die Gesamtzahl der ETFs bei SIX Swiss Exchange auf 1 843, verteilt auf 28 Emittenten.

Die Aktien von SoftwareOne stürzen nach einer Gewinnwarnung im frühen Handel ab. Nun soll ein neuer CEO helfen.

Wie jedes Jahr kurz vor Halloween zeigt das M&G-Anleihenteam fünf Grafiken, welche die beunruhigende Trends an den globalen Märkten aufzeigen. Dabei geht es unter anderem um Autokäufe, Spreads und Staatsschulden.

Der Facebook-Konzern Meta nutzt seine sprudelnden Werbeeinnahmen für eine teure Wette auf Künstliche Intelligenz und virtuelle Welten. Die Erfolgsaussichten sind nach wie vor unklar - doch Gründer und Chef Mark Zuckerberg gibt in der Hoffnung auf einen Vorsprung vor der Konkurrenz immer mehr Geld dafür aus.

«Staatsanleihen gaben zuletzt kräftig nach. Trotzdem glauben wir nicht, dass man jetzt kaufen sollte», schreiben Ashok Bhatia und Brad Tank, Co-Chief Investment Officer, Fixed Income bei Neuberger Berman.

Im dritten Quartal 2024 wurde so viel Gold gekauft wie noch nie. Das lag vor allem an zwei Käufergruppen. Das zeigen Zahlen des Branchenverbands World Gold Council (WGC).

Beim traditionsreichen Industriekonzern Georg Fischer (GF) bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Maschinenbaugeschäft wird verkauft und für die Leichtmetall-Division Casting werden Optionen geprüft. Künftig gilt der Fokus dem Geschäft mit Flüssigkeiten.

SIX meldet DWS Xtrackers als neuesten Emittenten von Exchange Traded Products (ETPs) mit Kryptowährungen als Basiswerte. DWS Xtrackers listet insgesamt zwei neue Produkte auf Bitcoin und Ethereum. Mit dieser Einführung wird DWS Xtrackers zum 17. Emittenten von Krypto-ETPs bei SIX Swiss Exchange und erhöht die Gesamtzahl der gelisteten Kryptoprodukte auf 376.

Die grösste Kryptowährung gewann in der Nacht zum Dienstag deutlich an Wert und stieg wieder über 70 000 Dollar. Das dürfte mit den Wetten zu tun haben, welche derzeit einen Wahlsieg von Donald Trump wahrscheinlicher machen. Keine andere Branche spendete mehr Geld an beide Seiten.

Der Pharmakonzern Novartis ist nicht zu stoppen: Zum dritten Mal in diesem Jahr erhöhen die Basler ihre Prognosen. Seit 2023 haben sie nun jedes Quartal die eigene Zielsetzung erhöht.