13.11.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Oktober 2020 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 98,0 Punkte (Dezember 2015 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Maschinen und Uhren, billiger wurden Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas. Im Vergleich zum Oktober 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,9% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Uhren und Maschinen verantwortlich. Billiger wurde hingegen Gas. Tiefere Preise gegenüber dem September 2020
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13.11.2020 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Oktober 2020 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 98,0 Punkte (Dezember 2015 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Maschinen und Uhren, billiger wurden Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas. Im Vergleich zum Oktober 2019 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,9% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Uhren und Maschinen verantwortlich. Billiger wurde hingegen Gas.
Tiefere Preise gegenüber dem September 2020 registrierte man im Importpreisindex für Mineralölprodukte sowie Erdöl und Erdgas. Preiserhöhungen beobachtete man dagegen vor allem für Maschinen. Teurer wurden auch Gemüse, Kartoffeln, Metallprodukte und Stahl.
Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.
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Produzenten- und Importpreisindex bleibt im Oktober 2020 insgesamt stabil
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Produzenten- und Importpreisindex im Oktober 2020