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Melanie Sterba betreibt «Take Away Art» und hinterfragt damit gängige Klischees in der Kunstszene. Über die nächsten zwölf Monate verschenkt die Schweizer Künstlerin rund 10'000 handgefertigte Skulpturen und schafft so eine im Kunstbetrieb noch nie gesehene Verwertungsmechanik.
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Melanie Sterba betreibt «Take Away Art» und hinterfragt damit gängige Klischees in der Kunstszene. Über die nächsten zwölf Monate verschenkt die Schweizer Künstlerin rund 10'000 handgefertigte Skulpturen und schafft so eine im Kunstbetrieb noch nie gesehene Verwertungsmechanik.
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Melanie Sterba betreibt «Take Away Art» und hinterfragt damit gängige Klischees in der Kunstszene. Über die nächsten zwölf Monate verschenkt die Schweizer Künstlerin rund 10'000 handgefertigte Skulpturen und schafft so eine im Kunstbetrieb noch nie gesehene Verwertungsmechanik.