Der frühere Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz soll eine eigene Salärbuchhaltung eingeführt haben, um die Entlöhnung der Geschäftsleitung «in diskreter Weise» abzuwickeln, wie neue Dokumente zeigen. Gleichzeitig inszenierte sich Vincenz als grosser Kritiker der «Lohnexzesse» bei anderen Banken. So sprach er davon, die ausbezahlten Boni hätten die «Grenzen des guten Geschmacks» überschritten.
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Der frühere Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz soll eine eigene Salärbuchhaltung eingeführt haben, um die Entlöhnung der Geschäftsleitung «in diskreter Weise» abzuwickeln, wie neue Dokumente zeigen. Gleichzeitig inszenierte sich Vincenz als grosser Kritiker der «Lohnexzesse» bei anderen Banken. So sprach er davon, die ausbezahlten Boni hätten die «Grenzen des guten Geschmacks» überschritten.