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EZB: Nach der Dicken Bertha nun Daft Punk

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Seit der Finanzkrise ist die Europäische Zentralbank nie verlegen, mit immer neuen Mitteln die Finanzmärkte zu beruhigen. Nun hat sich ein hoher EZB-Direktor einer neuen Allegorie bedient – allerdings ist sie ein Auslaufmodell.

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EZB: Nach der Dicken Bertha nun Daft Punk

Seit der Finanzkrise ist die Europäische Zentralbank nie verlegen, mit immer neuen Mitteln die Finanzmärkte zu beruhigen. Nun hat sich ein hoher EZB-Direktor einer neuen Allegorie bedient – allerdings ist sie ein Auslaufmodell.

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