Die ADS sind nur Übergangspapiere. Sie sollen lediglich etwa neun Monate an der Nasdaq gehandelt werden. Das genaue Datum werde vom Sunrise-Verwaltungsrat festgelegt, erklärte Liberty Global. Wenn die Sunrise-ADS innerhalb von drei Monaten in Schweizer Sunrise-Aktien umgetauscht werden, fallen keine Gebühren an.
Read More »Dollar gibt einen Teil der Gewinne ab
An den Märkten wird aber weiterhin damit gerechnet, dass die US-Notenbank im Dezember erneut die Zinsen senken wird. Unklar ist jedoch, wie sie im kommenden Jahr weiter vorgeht. Es wird erwartet, dass Trump Druck ausüben wird und die Notenbank zu stärkeren Zinssenkungen drängen wird, auch falls die Inflation wieder steigen sollte.
Read More »Kurze Freude: Chinesische Tech-Aktien fallen um 20 Prozent vom Oktoberhoch
«Die Anleger reduzieren ihr Risiko vor der Ergebnispublikation, und es gibt auch Sorgen über Trump und Gewinnmitnahmen aus der stimulusgetriebenen Rallye», sagte Vey-Sern Ling, Managing Director bei Union Bancaire Privee. Die Aktien von Tencent büssten bis Handelsschluss am Donnerstag einen Grossteil ihres anfänglichen Anstiegs von 2,8 Prozent ein. Das Unternehmen hatte für das September-Quartal einen Gewinnsprung von 47 Prozent verzeichnet und damit die Erwartungen übertroffen.
Read More »Die Party ist vorbei – Walt Disney macht dennoch Spass
Zu den Verlierern im Dow zählten die Anteile von Cisco , die um 2 Prozent nachgaben. Analysten lobten zwar die Quartalsbilanz des Netzwerkspezialisten; Experte David Vogt von der Bank UBS schrieb jedoch, dass die Profitabilität erst einmal den Zenit erreicht haben könnte.
Read More »Bayer-Aktie im Sinkflug – «Das Haus brennt lichterloh»
«Anderson muss jetzt Themen anpacken, die für die Aktionäre im Vordergrund stehen. Er muss jetzt klare Akzente setzen», sagt Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance beim Top-20-Investor Deka, der Nachrichtenagentur Reuters. «Das Haus brennt lichterloh, und er räumt erst einmal auf, anstatt die Brände zu löschen.» Seiner Ansicht nach muss sich das Restrukturierungsprogramm positiv bei Umsatz oder Kosten bemerkbar machen. «Anderenfalls wird die Geduld der Aktionäre mit dem...
Read More »Keine Fusion von Michael Kors und Coach
Der rund 8,5 Milliarden Dollar schwere Zusammenschluss war im August 2023 angekündigt worden. Der US-Konzern Tapestry , dem die Marken Coach, Kate Spade und Stuart Weitzman gehören, wollte die Holding Capri kaufen, die Michael Kors, Versace und Jimmy Choo kontrolliert.
Read More »USA: Erzeugerpreise steigen etwas stärker als erwartet
Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten sie um 2,4 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg um 2,3 Prozent erwartet. Zudem wurde der Vormonatswert von 1,8 auf 1,9 Prozent nach oben revidiert. Im Vergleich zum Vormonat legten die Erzeugerpreise im Oktober um 0,2 Prozent zu. Dies war von Volkswirten so erwartet worden.
Read More »Jobs bei Schweizer Banken weiter rückläufig
Ein Vergleich mit dem Vorjahr zeigt, dass das Stellenangebot in der Bankbranche insgesamt stark zurückgegangen ist. So waren im Oktober 2023 bei den zehn grössten Banken total noch über 900 Jobs ausgeschrieben und damit über 50 Prozent mehr als aktuell. Ins Gewicht fällt dabei insbesondere die Integration der Credit Suisse in die UBS, da noch vergangenen Herbst bei der einstigen Grossbank zahlreiche Stellen zu besetzen waren. Bei der UBS ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen zwar höher...
Read More »700 neue Arbeitsplätze und 200 Wohnungen beim Lonza-Hochhaus
Unter allen Vorschlägen machte das Architekturbüro Miller & Maranta das Rennen. Das künftig begrünte Lindenhofareal werde zusammen mit dem Rosenfeldpark und dem Sommercasino gleich in der Nähe ein «Ensemble von Parks» bilden, sagte Architekt Jean-Luc Aarburg vor den Medien. Das Lindenhofareal solle mit der Pflanzung von Bäumen seinem Namen wieder gerecht werden, sagte Landschaftsarchitektin Margrith Künzel.
Read More »Börsen-Ticker: SMI schliesst im Plus – Logitech zieht – Stadler Rail gibt nach – Kaum Bewegung an der Wall Street
In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index zunächst an Schwung, unterstützt von einem schwächeren Yen, während Technologieaktien dem Abwärtstrend ihrer US-Pendants folgten. Der Index verharrte nahezu unverändert bei 38'753,69 Punkten, der breiter gefasste Topix notierte 0,5 Prozent höher bei 2722,14 Punkten. Schwergewichte wie der KI-Start-up SoftBank verloren 1,8 Prozent und belasteten den Index. Tokyo Electron fielen um 2,9 Prozent und Advantest um 1,1 Prozent. Auf der positiven...
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