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Studie sieht milliardenschwere Infrastrukturinvestitionen als «Befreiungsschlag» für Deutschland

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Damit könne «der nötige Befreiungsschlag gelingen, um die strukturellen Probleme Deutschlands, die seit langem auch die Konjunktur belasten, anzugehen», lautet das Fazit der DIW-Forscher Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky und Malte Rieth. Die Wirtschaftsleistung falle in den kommenden zehn Jahren infolge der zusätzlichen Ausgaben um durchschnittlich mehr als zwei Prozent pro Jahr höher aus als ohne. «Damit könnte der negative Kreislauf aus schlechter konjunktureller Lage, geringeren Steuereinnahmen und weniger öffentlichen Investitionen durchbrochen werden», hiess es dazu. Das Geld sei gut investiert. «Es würde die deutsche Wirtschaft ab dem kommenden Jahr aus der Stagnation hieven – zwar spät, aber besser als nie.»

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Damit könne «der nötige Befreiungsschlag gelingen, um die strukturellen Probleme Deutschlands, die seit langem auch die Konjunktur belasten, anzugehen», lautet das Fazit der DIW-Forscher Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky und Malte Rieth. Die Wirtschaftsleistung falle in den kommenden zehn Jahren infolge der zusätzlichen Ausgaben um durchschnittlich mehr als zwei Prozent pro Jahr höher aus als ohne. «Damit könnte der negative Kreislauf aus schlechter konjunktureller Lage, geringeren Steuereinnahmen und weniger öffentlichen Investitionen durchbrochen werden», hiess es dazu. Das Geld sei gut investiert. «Es würde die deutsche Wirtschaft ab dem kommenden Jahr aus der Stagnation hieven – zwar spät, aber besser als nie.»

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