So sei die Ausschreibung der ungarischen Staatsbahn MAV für den Kauf von 42 Zügen im Wert von etwa 550 Millionen Euro storniert worden, heisst es in einem Artikel der "SonntagsZeitung", der sich auf die Investigativ-Plattform "Direkt 36" bezieht. Neben Stadler Rail habe sich auch die französische Alstom für den Auftrag beworben. Laut Artikel könnte nun der russische Bahnbauer Transmashholding zum Zug kommen. Allerdings hätten die Russen bisher keine Züge für die europäische Normalspur gebaut und darum müsse zuerst die Ausschreibung geändert werden. "Direkt 36" vermutet laut Artikel eine politische Einflussnahme Moskaus und eine Verbindung mit der Coronakrise. Ungarn sei auf gute Beziehungen angewiesen, um eine grosse Menge des russischen Impfstoffs Sputnik V zu erhalten, den Ungarn als
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So sei die Ausschreibung der ungarischen Staatsbahn MAV für den Kauf von 42 Zügen im Wert von etwa 550 Millionen Euro storniert worden, heisst es in einem Artikel der "SonntagsZeitung", der sich auf die Investigativ-Plattform "Direkt 36" bezieht. Neben Stadler Rail habe sich auch die französische Alstom für den Auftrag beworben. Laut Artikel könnte nun der russische Bahnbauer Transmashholding zum Zug kommen.
Allerdings hätten die Russen bisher keine Züge für die europäische Normalspur gebaut und darum müsse zuerst die Ausschreibung geändert werden. "Direkt 36" vermutet laut Artikel eine politische Einflussnahme Moskaus und eine Verbindung mit der Coronakrise. Ungarn sei auf gute Beziehungen angewiesen, um eine grosse Menge des russischen Impfstoffs Sputnik V zu erhalten, den Ungarn als einziges EU-Land kaufe.
(AWP)