Die Airline übertraf damit den letztjährigen Rekord um 4,7 Prozent. Auch die Zahl der Flüge lag höher, wie Swiss am Montag mitteilte. Insgesamt führte die Lufthansa-Tochter 150'957 Flüge durch, ein Plus von 4,1 Prozent. Diese verteilten sich auf 132'561 Flüge (+4,6%) mit europäischen Zielen und 18'396 interkontinentale Flüge (+0,5%). Die Flugzeuge waren damit besser ausgelastet als im Vorjahr. Der Sitzladefaktor (SLF) verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 84,0 Prozent. Im europäischen Geschäft stieg er um 0,3 Prozentpunkte auf 78,0 Prozent. Auf den Interkontinentalstrecken lag die Auslastung bei 86,3 Prozent und damit um 0,9 Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Einbussen verzeichnete hingegen das Frachtgeschäft. Swiss WorldCargo verzeichnete um rund 11 Prozent tiefere
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Die Airline übertraf damit den letztjährigen Rekord um 4,7 Prozent. Auch die Zahl der Flüge lag höher, wie Swiss am Montag mitteilte. Insgesamt führte die Lufthansa-Tochter 150'957 Flüge durch, ein Plus von 4,1 Prozent. Diese verteilten sich auf 132'561 Flüge (+4,6%) mit europäischen Zielen und 18'396 interkontinentale Flüge (+0,5%).
Die Flugzeuge waren damit besser ausgelastet als im Vorjahr. Der Sitzladefaktor (SLF) verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 84,0 Prozent. Im europäischen Geschäft stieg er um 0,3 Prozentpunkte auf 78,0 Prozent. Auf den Interkontinentalstrecken lag die Auslastung bei 86,3 Prozent und damit um 0,9 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.
Einbussen verzeichnete hingegen das Frachtgeschäft. Swiss WorldCargo verzeichnete um rund 11 Prozent tiefere Frachttonnenkilometer. Der Frachtladefaktor lag bei 74,8 Prozent und reduzierte sich damit um 4,1 Prozentpunkte.
Ähnlich zeigt sich das Bild beim Mutterkonzern Lufthansa inklusive der Töchter Swiss, Eurowings und Austrian Airlines. Hier stieg die Zahl der Passagiere insgesamt auf 145,2 Millionen, ein Plus von 2,3 Prozent. Einzig Eurowings verbuchte einen Rückgang. Die Auslastung verbesserte sich um 1,0 Prozentpunkte auf den neuen Höchstwert von 82,5 Prozent.
Auch konzernweit war das Frachtgeschäft mit 2,1 Prozent auf 10,7 Milliarden Tonnenkilometer rückläufig, bei einer deutlich schlechteren Auslastung der Frachträume.
(SDA)