Einige Aktivistinnen und Aktivisten legten sich mitten auf die Strasse, andere verschränkten ihre Arme für eine Blockade. Die Polizei beobachtete das Geschehen vorerst. Das zeigte ein Augenschein der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort. Geplant war ursprünglich, den Platz St-François im Zentrum von Lausanne zu besetzen. Aufgrund der grossen Polizeipräsenz entschied sich die Bewegung jedoch kurzerhand für den Plan B: ein Protest auf der "rue Centrale" rund 100 Meter davon entfernt. Auf der Strasse wurden Weihnachtslieder gesungen, musiziert und Parolen geschrien. Extinction Rebellion erhielt am Samstag zudem Unterstützung von rund 60 Fachkräften aus dem Bereich Gesundheit. "Wir sorgen uns um die Gesundheit unserer Patienten und der Bevölkerung hier und im Ausland", stand auf einem
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Einige Aktivistinnen und Aktivisten legten sich mitten auf die Strasse, andere verschränkten ihre Arme für eine Blockade. Die Polizei beobachtete das Geschehen vorerst. Das zeigte ein Augenschein der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort.
Geplant war ursprünglich, den Platz St-François im Zentrum von Lausanne zu besetzen. Aufgrund der grossen Polizeipräsenz entschied sich die Bewegung jedoch kurzerhand für den Plan B: ein Protest auf der "rue Centrale" rund 100 Meter davon entfernt.
Auf der Strasse wurden Weihnachtslieder gesungen, musiziert und Parolen geschrien. Extinction Rebellion erhielt am Samstag zudem Unterstützung von rund 60 Fachkräften aus dem Bereich Gesundheit. "Wir sorgen uns um die Gesundheit unserer Patienten und der Bevölkerung hier und im Ausland", stand auf einem Plakat. Der Klimawandel sei die schwerste Gesundheitskrise der Geschichte mit seinen Folgen der globalen Erwärmung und dem Wassermangel in vielen Ländern, so ein Aktivist.
Die Bewegung Extinction Rebellion will mit Aktionen des zivilen Ungehorsams den Druck auf die Regierungen erhöhen, damit diese mehr gegen den Klimawandel tun. Die Bewegung fordert unter anderem, dass die nationalen Regierungen sofort den Klimanotstand ausrufen.
(SDA)