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Produzenten- und Importpreisindex ist im Juli stabil geblieben

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15.08.2024 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 107,2 Punkte (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise wurden vor allem für Mineralölprodukte beobachtet. Billiger wurden dagegen Uhren sowie Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte. Im Vergleich zum Juli 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat wurden im Produzentenpreisindex vor allem für Uhren registriert. Höhere Preise zeigten demgegenüber Mineralölprodukte, elektronische Bauelemente und

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15.08.2024 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 107,2 Punkte (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise wurden vor allem für Mineralölprodukte beobachtet. Billiger wurden dagegen Uhren sowie Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte. Im Vergleich zum Juli 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat wurden im Produzentenpreisindex vor allem für Uhren registriert. Höhere Preise zeigten demgegenüber Mineralölprodukte, elektronische Bauelemente und Leiterplatten wie auch Mess- und Kontrollinstrumente.

Für den Anstieg des Importpreisindexes gegenüber dem Juni 2024 waren insbesondere die höheren Preise für Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Erdöl und Erdgas sowie Kakao. Sinkende Preise zeigten hingegen Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Gemüse, Melonen und Kartoffeln, Metallprodukte wie auch Kern- und Steinobst.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex ist im Juli stabil geblieben
(PDF, 5 Seiten, 346 kB)


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